Knihobot

Anja Bettenworth

    Gastmahlszenen in der antiken Epik von Homer bis Claudian
    Die Macht der Musik
    "Hoc satis in titulo ..."
    Herausforderung Islam
    Andere Welten
    • Andere Welten

      • 108 stránek
      • 4 hodiny čtení

      Die Nordrhein-Westfälische Akademie der Wissenschaften und der Künste ist eine Vereinigung der führenden Forscherinnen und Forscher des Landes. Sie wurde 1970 als Nachfolgeeinrichtung der Arbeitsgemeinschaft für Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen gegründet. Die Akademie ist in drei wissenschaftliche Klassen für Geisteswissenschaften, für Naturwissenschaften und Medizin sowie für Ingenieur- und Wirtschaftswissenschaften und in eine Klasse der Künste gegliedert. Mit Publikationen zu den wissenschaftlichen Vorträgen in den Klassensitzungen, zu öffentlichen Veranstaltungen und Symposien will die Akademie die Fach- und allgemeine Öffentlichkeit über die Arbeiten der Akademie und ihrer Forschungsstellen informieren.

      Andere Welten
    • Die Nordrhein-Westfälische Akademie der Wissenschaften und der Künste ist eine Vereinigung der führenden Forscherinnen und Forscher des Landes. Sie wurde 1970 als Nachfolgeeinrichtung der Arbeitsgemeinschaft für Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen gegründet. Die Akademie ist in drei wissenschaftliche Klassen für Geisteswissenschaften, für Naturwissenschaften und Medizin sowie für Ingenieur- und Wirtschaftswissenschaften und in eine Klasse der Künste gegliedert. Mit Publikationen zu den wissenschaftlichen Vorträgen in den Klassensitzungen, zu öffentlichen Veranstaltungen und Symposien will die Akademie die Fach- und allgemeine Öffentlichkeit über die Arbeiten der Akademie und ihrer Forschungsstellen informieren.

      Herausforderung Islam
    • Die Macht der Musik

      • 220 stránek
      • 8 hodin čtení

      »Alexander’s Feast Or: The Power of Music« zählt zu den wenigen Meisterwerken der Literatur- und Musikgeschichte, in denen sowohl der Text von John Dryden (1697) als auch die Vertonung von Georg Friedrich Händel (1736) als herausragend gelten. Das Werk illustriert die kraftvolle Wirkung der Musik am Beispiel Alexanders des Großen. Während eines Festes in Persepolis, das seinen Sieg über die Perser feiert, erreicht der Sänger Timotheus mit seiner Musik emotionale Schwankungen beim berühmten Heerführer, von Liebe bis zu kampfeslustiger Rachsucht. Der Sammelband untersucht das wenig behandelte Werk aus verschiedenen Fachrichtungen, darunter Anglistik, Klassische Philologie, Kunstgeschichte, Musikwissenschaft und Theologie. Die Essays decken die antiken Erzählungen, die Analyse der Dryden’schen Ode und die Untersuchung von Händels Vertonung sowie deren Rezeption ab. Obwohl das Gedicht für den St. Cecilia-Tag geschrieben wurde, spielt es nicht in der christlichen, sondern in der Zeit Alexanders des Großen. Besondere Beachtung findet die Beziehung zwischen Sprache und Musik. Der Band enthält zudem eine Liste von Aufführungen mit unveröffentlichtem Material, eine Discografie sowie Indizes von Namen und Objekten, was ihn zu einem nützlichen Kompendium für Spezialisten und ein breiteres Publikum macht.

      Die Macht der Musik