Ernst Kollros Knihy






Mit dem Pinsel an der Front
Österreichische Kriegskartenmaler erleben den Ersten Weltkrieg
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In zahlreichen Ländern, so auch in Österreich-Ungarn, wurden gleich zu Kriegsbeginn Künstler an den Fronten eingesetzt, die in erster Linie die Aufgabe hatten, die Bevölkerung und die Soldaten zu motivieren und dabei natürlich auch die Kampfmoral zu stärken. Propaganda sollte in diesem Krieg schon eine nicht zu unterschätzende Rolle spielen. In den teils sehr plakativen Werken wurde der Krieg größtenteils verherrlicht, wenngleich es auch durchaus kritische Ansätze gab. Gemälde, die wahrheitsgetreu und ergreifend die Schrecknisse des Krieges darstellten, wurden ebenfalls veröffentlicht, was im Zweiten Weltkrieg nicht denkbar gewesen wäre.0Die Kriegsmaler hatten es dabei wirklich nicht einfach. Wie sollte man auch einen Gasangriff herkömmlich darstellen, wie das Maschinengewehrfeuer, schweren Artilleriebeschuss oder die Bunkersysteme? Außerdem war die Konkurrenz der Kriegsfotografen drückend, die mit immer handlicheren Fotoapparaten direkt an der Front dabei waren. Dennoch erlebten gerade die Kriegsmaler, von denen auffallend viele an der Wiener Akademie der Bildenden Künste bei den Historienmalern Sigmund L'Allemand, August Eisenmenger oder Christian Griepenkerl studiert hatten, im Ersten Weltkrieg eine Art Renaissance.
•Wie geht man als Arbeitgeber mit Krankenständen um? •Was kann der Unternehmer machen, um die Zahl der Krankenstände in seinem Unternehmen zu reduzieren? •Wie trägt man als Chef zur Gesundheit seiner Belegschaft bei? Antworten auf diese für Arbeitgeber so wichtigen Fragen bilden den Schwerpunkt dieses Ratgebers. Primär geht es um Möglichkeiten der Kontrolle und Prävention von Krankenständen. Aber auch das heikle Thema Kündigung und Krankenstand wird ausführlich erörtert. Besonderes Augenmerk – sowohl arbeitsrechtlich als auch präventiv – wird auf das Thema Alkohol am Arbeitsplatz gelegt. Die Themen Stress am Arbeitsplatz, Burnout aber auch Boreout sowie Mobbing und Diskriminierung werden ebenso lösungsorientiert dargestellt wie die arbeitsrechtlichen Besonderheiten bei gesundheitlich beeinträchtigten behinderten Personen.
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Mit Schadenersatzansprüchen wird wohl jeder Österreicher - sei es als Arbeitnehmer, als Autofahrer, als Sportler oder als Patient - im Lauf des Lebens konfrontiert. Dieses Buch hilft bei der Orientierung und bietet dem Interessierten einen ersten Einstieg und Überblick über die wichtigsten Bereiche des Schadenersatzrechtes und reicht von der Haftung in der Arbeitswelt, Freizeit, Straßenverkehr, Informationstechnik, Wohnbereich bis hin zur Haftung der Ärzte, Anwälte und Behörden.