Das Buch erzählt die Lebensgeschichten zweier Frauen aus Breslau: einer Deutschen, die 1947 die Stadt verließ, und einer Polin, die während des Krieges als Zwangsarbeiterin dorthin kam. Ihre Wege kreuzten sich während des Kriegs, ohne dass sie sich kannten. Nach Jahrzehnten fanden sie sich als Zeitzeuginnen wieder und pflegen seitdem eine Freundschaft, die für das friedliche Miteinander der Völker steht.
Ursula Waage Knihy




Anders als in ihrem Zeitzeugenbericht Bleib übrig lässt uns die Autorin teilhaben an ihrem heiteren Blick auf die Tiere, die ja eigentlich „auch nur Menschen“ sind. Augenzwinkernd werden all die kleinen menschlichen Schwächen den Tieren in Maul und Schnabel gelegt, wobei dem Menschen der Spiegel vor das Gesicht gehalten wird. Aber auch die liebevolle Zuwendung des Menschen zum Tier wird in wahren Begebenheiten in berührenden Worten geschildert. Der Abschnitt „Einmal Nonsens und zurück“ lässt der Fantasie freien Lauf. Sind Sie schon einmal einem Spatzen begenet, der stottert? Wissen Sie, wie Eierlikör entstand oder warum Kängurus sich nicht als Postboten eignen? Hier können Sie es mit viel Vergnügen erfahren.