Erotisches, Leidenschaftliches, Romantisches und Erregendes von etablierten deutschsprachigen Autoren und international renommierten Künstlern sowie vielen neu entdeckten Talenten. Ein sinnliches Kaleidoskop mit Fotografien, Zeichnungen und anderen künstlerischen Arbeiten, mit Essays, Short Stories, Interviews und Gedichten. Mit Texten unter anderem von Michael Fisch Jan Gympel, Friedhelm Kändler, Marko Martin, Rolf Redlin und Mario Wirz sowie Bildbeiträgen von Luigi & Luca, Bruce LaBruce, Slava Mogutin, Nicolaus Schmidt, Jan Schüler, Jim Verburg und vielen anderen.
Rinaldo Hopf Knihy






Eine opulente Tom of Finland Special-Ausgabe des schwulen Auges: Mit bisher unveröffentlichten Originalarbeiten von Tom of Finland und vielen aufregenden Bildern junger Künstler und Fotografen, die von der Tom of Finland Foundation gefördert wurden. Dazu heiße erotische Erzählungen, angeregt durch Finland-Zeichnungen, Texte von schwulen Persönlichkeiten, Essays und Interviews zur Bedeutung von Tom of Finlands Werk für die Lederszene, die Gay Community, die schwule Kunst wie auch auf persönlicher Ebene, ein Text und Fotos zu Leben und Werk und vieles mehr. Die Texte internationaler Autoren erscheinen zweisprachig deutsch und englisch. In Zusammenarbeit mit der Tom of Finland Foundation.
Eine Sammlung von Essays, Glossen, Erzählungen sowie Fotografie und Kunst, die das schwule Sex- und Liebesleben im Alltag thematisiert.
Das Hauptthema dieser Ausgabe ist "Erotik auf Reisen". Schenkt man Statistiken und Umfragen Glauben, dann findet sich in der Top Ten-Liste der schwulen Lieblingsfreizeitbeschäftigungen das Reisen gleich nach Sex. Nicht selten ist beides gleichzeitig zu haben: nämlich das sexuelle Abenteuer in der Fremde. Manchmal ist das Andere, das Exotische, das Unbekannte aber auch gleich vor der Haustüre zu finden. Männer anderer Kulturen, anderer Hautfarbe, anderer Religion können sexuell besonders attraktiv und anziehend sein, die Begegnung mit ihnen kann aber auch gleichermaßen Gefahr und Gewalt bedeuten. Von der Faszination für das Fremde, aber auch von Konfrontation mit dem Fremden, von erotischen Erlebnissen in fernen wie nahen Reisezielen und Begegnungen mit Menschen aus anderen Kulturen erzählen die Geschichten, Reportagen und Essays sowie Fotografien und künstlerischen Arbeiten dieser neuen Ausgabe von „Mein schwules Auge“. Der nunmehr sechste Band des schwulen Jahrbuchs der Erotik, herausgegeben von Rinaldo Hopf und Axel Schock, versammelt Erstveröffentlichung von rund 40 deutschsprachigen Autoren sowie 40 Künstlern und Fotografen aus aller Herren Länder.
Sie verstoßen gegen Moral, Tabus und gute Sitten. Sie sind subversiv, schamlos und nehmen sich die Freiheit, die sie brauchen. Jede Menge Grenzgänger und Tabubrecher, Rebellen und Revolutionäre, schwere Jungs und böse Buben bevölkern die achte Ausgabe des erotischen Jahrbuchs „Mein schwules Auge". Dazu kommt ein Exklusiv-Interview zum Coming-Out eines indischen Prinzen. 99 internationale Künstler, Fotografen und Autoren präsentieren in diesem neuen Band in beeindruckender stilistischer Vielfalt die Abgründe schwuler Sexualität. Mit Bildbeiträgen u. a. von Johnny Abbate, Bruce LaBruce, Anthony Gayton, Gio Black Peter, Rex, Ulli Richter, Gengoroh Tagame, Tom of Finland, Sepp of Vienna, Karl-Heinz Weinberger und Miron Zownir sowie mit Erzählungen, Gedichten und Essays u. a von Sam Balducci, Tim Bierbaum, Björn Björnson, Michael Fisch, Fabian Kaden, Rosa von Praunheim, Rolf Redlin, Peter Rehberg, Eric Walz.
Schwule Erotik in Bild und Text. Ein Thema dieser Ausgabe: Die Freiheit, die wir meinen Texte, Fotografien und künstlerische Arbeiten erzählen von Männern, die sich im besten Sinne des Wortes frei machen: sich entblößen, alle Hüllen fallen lassen oder neue sexuelle Entgrenzungen suchen. Sie erzählen auch vom politischen Kampf um (sexuelle) Freiheit und Menschenrechte, berichten von der Unfreiheit Homosexueller in vielen Teilen der Welt, aber auch in unserer Gesellschaft. Freiheit, das kann natürlich auch grenzenlose freie Liebe, Freizügigkeit und Zwanglosigkeit bedeuten. Und selbstverständlich sind auch Geschichten von schwulen Freibeutern, Freiern, Freidenkern möglich. Und Bilder oder Texte von Männern, die sich frank und frei sogar unter freiem Himmel vergnügen. Den Assoziationen sind auch in dieser Ausgabe des schwulen Jahrbuchs der Erotik keine Grenzen gesetzt.
Erzählungen, Romanauszüge und Lyrik, Autobiografisches, Erfahrungsberichte, Glossen, Reportagen, Interviews, Essays und viele Bilder, Fotografie, Malerei. Schwuler Erotik und Sexualität, explizit, theoretisierend, politisch, satirisch oder poetisch. Ein Schwerpunkt dieser Ausgabe: RAUSCH. Texte und Bilder, die den besonderen Rausch der Erotik und die Grenzüberschreitung erfahrbar machen, wie auch Absturz, Abhängigkeit, psychische Folgeerscheinungen, Beziehungsprobleme, sexuelle Risiken und andere negative Folgen. Drogen haben im schwulen (Sex-)leben immer schon eine besondere Rolle gespielt. Die Beatgeneration reiste für besondere Erlebnisse nach Nordafrika; die Disco-Ära machte Poppers zum Massenphänomen, aktuell gehören GHB, Crystal und Amphetamine zu den wichtigsten Sexdrogen. Beiträge über das erste Mal und über Männer, die trunken vor Liebe und Glück sind und solche, die man sich nachts in der Bar schön getrunken hat. Genauso auch über die Ernüchterung am Morgen sowie Black-outs und deren Folgen. Süchtig kann man nicht nur nach Alkohol, Nikotin und harten Drogen werden, sondern bekanntermaßen auch nach Sex, Ruhm und Macht oder auch nach Schokolade. Drogenlieferanten müssen daher nicht zwangsweise Dealer, sondern können auch Winzer, Bierfahrer und Konditoren sein
Mein schwules Auge / My Gay Eye
Outdoors. Das Jahrbuch der schwulen Erotik 18, 2021
Dieser Band ist eine Einladung, wieder nach draußen zu gehen und das Leben zu feiern – wenn immer noch nicht in der Realität, dann doch wenigstens in der Fantasie und Erinnerung. Es finden sich Bilder und Texte zu den Themen Sommerhitze, Parks, Strände, Sportswear, Cruising, FKK, Sex am Strand oder überall, beim Wandern, beim Reisen … Leider müssen wir alle uns immer noch mit der Pandemie und deren Folgen und Verlusten befassen, die für Schwule womöglich noch einschneidender sind als für die Allgemeinheit, da bereits viele der hart erkämpften Freiräume und Treffpunkte wie Clubs und Bars der Krise zum Opfer gefallen sind. Aber die Lust bleibt und dieses Buch bietet viel davon. »Mein schwules Auge« erscheint jährlich seit 2003. Ab 2018 ist es zweisprachig deutsch und englisch (nur Gedichte werden in der Originalsprache gelassen) und hat ein größeres Format. Mittlerweile wurden Texte und Bilder von über 500 internationalen Künstlern, Fotografen und Autoren veröffentlich, darunter neben zahlreichen jungen aufstrebenden Talenten viele bekannte Namen. Es ist den Herausgebern unter anderem ein Anliegen, überraschende Perspektiven jenseits des westlichen »Gay Way of Life« vorzustellen.