Knihobot

Hannah Lehmann

    Frankfurt am Main, Schneider + Schumacher
    Die schweizerische Restitutionspraxis im Lichte der Washingtoner Prinzipien
    Glück und Soziale Arbeit. Eine Herausforderung für die berufliche Praxis
    Restatement of Restitution Rules for Nazi-Confiscated Art
    • Restatement of Restitution Rules for Nazi-Confiscated Art

      Eine vergleichende Bestandsaufnahme

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      Die vorliegende Publikation ist das Ergebnis eines an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn unternommenen Forschungsprojektes, das auf eine umfassende rechtsvergleichende Bestandsaufnahme und Analyse der internationalen Restitutionspraxis sowie der ihr zugrundeliegenden Gerechtigkeitserwägungen zielte. Dazu wurde Fallmaterial aus Deutschland, Österreich, den Niederlanden, Frankreich, dem Vereinigten Königreich und der Schweiz gesichtet und systematisiert. Hieraus wurden Regeln für gerechte und faire Lösungen abstrahiert und ausformuliert, die den gegenwärtigen Stand der Praxis widerspiegeln und damit als Argumentationshilfe für entscheidende Stellen dienen können. Kommentierungen erklären die formulierten Regeln. Länderberichte erläutern die Praxis in den jeweiligen Jurisdiktionen. Deutsche Ausgabe

      Restatement of Restitution Rules for Nazi-Confiscated Art
    • Die Bachelorarbeit untersucht die Bedeutung von Glück in der Sozialen Arbeit und argumentiert, dass die Förderung von Glück für Klienten eine zentrale Aufgabe darstellt. Auf Basis aktueller Glücksforschung und Literatur wird analysiert, wie soziale Arbeit die Rahmenbedingungen für das Glück ihrer Klienten verbessern kann. Dabei werden Ansätze auf Makro-, Meso- und Mikroebene betrachtet, um Chancengleichheit und Freiheit im Glücksstreben zu unterstützen. Zudem wird ein Lebensberatungskonzept entwickelt, das praktische Anwendungsmöglichkeiten aufzeigt.

      Glück und Soziale Arbeit. Eine Herausforderung für die berufliche Praxis
    • Die Untersuchung beleuchtet die unklare Entscheidungspraxis in der Schweiz zur Restitution von Kulturgütern seit der Washingtoner Erklärung von 1998. Die Autorin analysiert umfassend die schweizerische Restitutionspraxis und identifiziert zentrale Entscheidungsparameter. Ein besonderer Fokus liegt auf dem Begriff des "Fluchtgutes", der in der Schweizer Diskussion eine zentrale Rolle spielt. Angesichts der aktuellen Debatte über historisch belastetes Kulturerbe wird die Thematik zunehmend relevant und erfordert vertiefte Forschung.

      Die schweizerische Restitutionspraxis im Lichte der Washingtoner Prinzipien