Knihobot

Thomas Zeloth

    Zwischen Staat und Markt
    100 Jahre Kärntnerische Eisen- und Stahlwerks-Gesellschaft (KESTAG)
    Weitensfeld
    Weinbau im Lavanttal
    2000 Jahre Weinbau in Kärnten
    Frieden - und was kam dann?
    • 2000 Jahre Weinbau in Kärnten

      Geschichte und Strukturen

      Seit 2000 Jahren ist Kärnten ein Weinbauland. Ausgehend von der wohlbegründeten Überlegung, dass bereits die Römer in Kärnten die Weinrebe kultivierten, über die erste schriftliche Erwähnung im Jahre 822, die Blütezeit im 16. Jahrhundert, den Rückschlägen bis zum fast endgültigen Verschwinden im späten 19. Jahrhundert und die Wiederbelebung im späten 20. Jahrhundert spannt sich der Bogen der Erzählung. Die Kärntner Weinbauregion reichte von Millstatt im Westen bis zum Lavanttal im Osten, von Althofen im Norden bis an den Karawankenrand im Süden des Landes. Zu den Weinbau-Zentrallandschaften gehörten des Lavanttal und das Jauntal, während es im gesamten Klagenfurter Becken und selbst in Oberkärnten einzelne kleine, manchmal isolierte Standorte gab. In den verschiedenen Weinbaugebieten herrschten unterschiedliche klimatische und topografische Voraussetzungen, die eingehend erläutert werden. Weinbau ist eine landwirtschaftliche Tätigkeit, er gehört eigentlich zur Gartenkultur („Weingärten“). Dessen Produktionsbedingungen, Techniken und rechtlichen Rahmenbedingungen werden am Beispiel des Landes Kärnten ausführlich beschrieben.

      2000 Jahre Weinbau in Kärnten
    • Weitensfeld

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      Die Weitensfeld Chronik ist ausschließlich über die Gemeinde Weitensfeld zu beziehen. Geschichte und Gegenwart der Marktgemeinde Weitensfeld mit dem Inhalt: Geschichte seit dem frühen Mittelalter, Pfarrgeschichte, Wirtschaft, soziale Entwicklung, Schulgeschichte, Kunst und Kultur, Vereinsleben und kulturelle Einrichtungen.

      Weitensfeld
    • Zwischen Staat und Markt

      Geschichte der Bleiberger Bergwerks Union und ihrer Vorläuferbetriebe

      Nach 136 Jahren unternehmerischer Tätigkeit endete 2003 die Geschichte der Bleiberger Bergwerks Union (BBU), der Betreiberin des einzigen Blei- und Zinkbergbaus in Österreich. Die Geschichte dieses lange Zeit größten Arbeitgebers in Kärnten wurde dominiert von der Auseinandersetzung zwischen Staat und Markt. Die staatliche Förderung trat immer mehr in den Vordergrund, letztlich siegte aber der Markt. Der Standort Arnoldstein blieb erhalten, während der Bergbau 1993 nach fast 700-jähriger Gewinnung eingestellt wurde. Zwei der Fragestellungen waren, warum sich die Entwicklung in Bleiberg so lange konservieren ließ und unter welchen Bedingungen eine Marktorientierung in verstaatlichten Unternehmen erfolgen konnte. Das Buch versteht sich nicht nur als Geschichte eines Unternehmens, sondern ist wegen der vielfältigen wirtschaftlichen und sozialen Verflechtungen ein wichtiger Beitrag zur österreichischen und Kärntner Wirtschafts- und Sozialgeschichte.

      Zwischen Staat und Markt