Knihobot

Florian Gräfe

    1. leden 1975
    Dialektliteratur in Deutschland und Italien
    Eine Frage der Identität
    Glorious heritage
    Glorious heritage - das Vermächtnis der Erde
    6R1MMS M4RCH3N – Phantastische Geschichten inmitten der Sterne
    Come in we are Open – Als Asphaltcowboy quer durch die USA. Ein Reisebericht
    • Florian unternimmt einen Roadtrip von New York nach San Francisco, um das echte Amerika und seine Menschen kennenzulernen. Von Bar zu Bar trifft er skurrile Charaktere und erlebt witzige Anekdoten sowie kulturelle Einblicke. Der Reisebericht bietet humorvolle, persönliche Geschichten und eine erfrischende Perspektive auf die USA.

      Come in we are Open – Als Asphaltcowboy quer durch die USA. Ein Reisebericht
    • Die klassischen Märchen der Brüder Grimm werden in die Zukunft teleportiert und mit futuristischen Elementen versehen. Erlebe Aschenputtel, den gestiefelten Kater und Dornröschen in neuen, fantastischen Szenarien. Dieses Buch vereint Nostalgie und Science-Fiction zu einer spannenden Reise durch Raum und Zeit.

      6R1MMS M4RCH3N – Phantastische Geschichten inmitten der Sterne
    • Eine spannende Reise durch gefährliche Sternensysteme und ferne Galaxien... Nachdem die Menschheit den Weg zurück zur Erde verloren hatte, brachte das Denebianische Reich Ordnung ins Chaos der Kolonien und vereinte sie. Aber nach fast einem Jahrhundert friedlichen Zusammenlebens sieht sich Kanzler Henri Rousseau nun mit einem Putsch konfrontiert. Er schickt Captain Logan Masters auf eine Mission tief ins All, um jenes außerirdische Artefakt zu bergen, dessen unermessliche Energie die einzige Hoffnung des Reichs darstellt. Aber die Flotte der Putschisten ist bereits im Anflug, und die Zeit drängt. Unterdessen geraten Frachterpilotin Lexa Monroe und ihr Partner Said Aziz an eine Geheimorganisation, die uralte außerirdische Technologien beschützen will. Und auch ihr Weg führt geradewegs zum geheimnisvollen Artefakt, um das ein mörderischer Kampf entbrennt. Florian Gräfe hat mit „Glorious Heritage“ und seinem Übeltäter Henri Rousseau den SAMIEL NEWCOMER AWARD gewonnen! Der SAMIEL NEWCOMER AWARD kürt den Schurken aus der Feder eines Neulings. Hier kommen alle Fans von klassischen Space Operas auf ihre Kosten!

      Glorious heritage - das Vermächtnis der Erde
    • Das Science-Fiction-Abenteuer geht weiter!Die Große Trennung ist Geschichte. Neunzig Jahre, nachdem die Kolonisten die Verbindung zur Erde verloren haben, hat es die verfeindeten Parteien überraschend zum Heimatplaneten verschlagen. Was sie dort jedoch vorfinden, übertrifft die schlimmsten Befürchtungen: Die Erde ist von Aliens besetzt. Die zerstrittenen Kolonisten und die wenigen Widerständler der Erde müssen sich zusammenraufen, um gegen die allmächtig scheinende Bedrohung vorzugehen.Die Fortsetzung des Samiel Award Gewinners: Glorious Heritage - Das Vermächtnis der Erde.

      Glorious heritage
    • Die Identität des Einzelnen ist eine zentrale Fragestellung der Moderne. Sie hat sowohl Luigi Pirandello wie auch Max Frisch stark beschäftigt. In ihren Romanen kommen dabei zwei bedeutende Identitätskonzepte zum Tragen, die stellvertretend die allgemeine philosophisch-literarische Diskussion im 20. Jahrhundert illustrieren. Pirandellos „Mattia Pascal“ von 1904 und „Einer, keiner, hunderttausend“ von 1926 sowie Max Frischs „Stiller“ von 1954 gestalten trotz erster Ansätze noch das Bild einer statischen Identität. Erst mit seinem Schlüsselroman „Mein Name sei Gantenbein“ gelingt es Frisch 1964, die von ihm selbst noch ein Jahrzehnt zuvor entwickelte Vorstellung zugunsten einer dynamisch angelegten Identitätsstruktur aufzubrechen. Florian Gräfe greift in seiner vergleichenden Analyse auf sozialpsychologische Kategorien zur Identitätstheorie sowie auf philosophische Denkfiguren zurück und setzt seine Ergebnisse mit den geistesgeschichtlichen Voraussetzungen beider Dichter in Beziehung.

      Eine Frage der Identität
    • Wozu verfasst ein Dichter sein Werk in einem Lokaldialekt? Sind Lokalpatriotismus und der volkspädagogisch begründete Wille zur inhaltlichen Restriktion die ausschlaggebende Motivation oder darf man nicht schon sehr frühzeitig genuin poetisch-experimentelle Absichten vermuten? Diese Studie sucht u. a. im Werk Johann Wolfgang Goethes und Johann Peter Hebels nach Aufschlüssen und vergleicht Wertungsmuster von Dialektliteratur in Deutschland mit zeitgleichen Tendenzen in Italien, wo Giuseppe Gioachino Belli und Carlo Porta hervorstechen. Zugleich werden Rezeptionslinien von der ‚Sattelzeit’ 1800 bis ins 20. Jahrhundert (Martin Heidegger, Benedetto Croce) gezogen. Florian Gräfe (geb. 1975 in Nürnberg) studierte Germanistik, Romanistik und Klassische Philologie in Erlangen und Freiburg. Seit 2002 arbeitet er in der Erwachsenenbildung in Deutschland und Mexiko.

      Dialektliteratur in Deutschland und Italien