"Ich liebe es zu Naschen, nicht nur Schokolade", so Lydia Lowere, Lottes Tante. Lydia hat es verstanden, zu leben und mit allen Sinnen zu genießen, das Leben und die Männer. Die Gene der Tante sind leider nicht eins zu eins bei Lotte angekommen. Männer sind für Lotte noch immer ein unbekanntes Buch. Ein Wochenende in Dresden verspricht Abwechselung und garantiert auch neue Begegnungen, die unverhoffte Wendungen nach sich ziehen.
In einer packenden Erzählung wird das Schicksal einer jungen Frau beleuchtet, die in einer von Konflikten und Herausforderungen geprägten Welt ihren eigenen Weg sucht. Die Protagonistin kämpft gegen gesellschaftliche Normen und persönliche Dämonen, während sie sich auf eine Reise der Selbstfindung begibt. Themen wie Freiheit, Identität und der Wunsch nach Unabhängigkeit stehen im Mittelpunkt, während sie sich mit ihrer Vergangenheit auseinandersetzt und neue Perspektiven entdeckt. Die Geschichte ist sowohl emotional als auch inspirierend und bietet einen tiefen Einblick in die inneren Konflikte der Hauptfigur.
Jil Augustin steht vor einer spannenden neuen Herausforderung, die sie in die Tiefen eines mysteriösen Falls führt. Ihre Ermittlungen bringen sie in Kontakt mit komplexen Charakteren und unerwarteten Wendungen, während sie versucht, die Wahrheit ans Licht zu bringen. Die Geschichte kombiniert packende Spannung mit tiefgründigen Themen und bietet den Lesern die Möglichkeit, Jils Fähigkeiten und Entschlossenheit hautnah zu erleben.
Statt eines gemütlichen Mädelsabend mit Prosecco und Chips in Lottes Garten, starten die Freundinnen zu einer Kreuzfahrt. Abenteuer sind das Feuer im Leben , so Lottes Credo. Nebenbei erhofft sich Lotte, an Bord einen netten Mann zu treffen. Nicht gerechnet hat sie mit dem Tumult, der sich anbahnt, und ebenso wenig mit dem netten Kellner, der ihr Rotwein serviert. Für eine gehörige Portion Aufregung sorgen die Worte von Vincenz. Doch nicht nur er bringt die Stimmung zum Knistern. Dafür sorgen auch die Überraschungsgäste, die Herzen höherschlagen lassen.
Opas Seele bleibt "Er kommt bald, der Sensenmann", sah mich Opa eines Mittags müde an. "Du kannst mich doch nicht allein lassen!" "Meine Seele wird hier auf der Erde ihren Platz finden, davon bin ich überzeugt, Anne. Du musst sie finden und dann sind wir zwei für immer untrennbar." Opa hat oft von unserem Karma gesprochen und das einige Menschen in der Gestalt einer Ameise wiedergeboren werden. "Es gibt ein Leben nach dem Tod, Anne. Das ist doch spannend! Nicht viele Menschen machen diese Erfahrung und kommen einer toten Seele nahe." Mir waren die Worte von meinem Opa geläufig, ich habe mich nicht gewundert, sondern ihm Glauben geschenkt. "Lebe dein Leben, Anne. Genieße es, versuche, so wenig Kompromisse wie möglich in deinem Verhalten zu machen. Wenn dein letztes Stündchen schlägt, Anne, dann solltest du nicht bereuen, was dir entgangen ist. Lebe und genieße dein Leben und bleibe dabei immer ein Mensch, der mit offenen Augen durch die Welt geht." Die Zweisamkeit von Anne und ihrem Opa geht über dessen Tod hinaus. Anne und ihr Opa nehmen den Leser mit in ihr Leben und zeigen eine Verbundenheit füreinander und zur Natur, die erstrebenswert scheint. Das Ende der Geschichte lässt Platz für Gedanken und Hoffnungen auf die Zeit nach dem eigenen Tod.
Seit Lotte die alten briefe ihrer verstorbenen Tante gelesen hat, ist sie davon überzeugt, ihr Leben ändern zu wollen. Mit Franz läuft es zwar gut, jedoch fehlen Lotte die Highlights, die kleinen Wunder des Alltags, das prickelnde Extra. Immerhin, die Abende mit ihren Freundinnen lassen hoffen und sorgen nach wie vor für gute Laune. Der Anruf von Karin kommt, als Lotte mit Petra und Ina im Garten sitzt. Ihr anschließender Entschluss, gleich nach Dresden zu fahren, ist rasch gefasst. Was Lotte nicht ahnt, es warten wieder einmal viele Abenteuer auf die Freundinnen.