Knihobot

Jörn Griebel

    Internationales Investitionsrecht
    Moot courts
    Von der juristischen Lehre
    Vom juristischen Lernen
    Rechtsdidaktik
    Warum man lieber nicht Jura studieren sollte
    • Warum man lieber nicht Jura studieren sollte

      – und trotzdem: eine Ermutigung

      Jura? Oder doch Wirtschaftsrecht? Das Jurastudium ist eine Herausforderung und nicht für alle das Richtige. Studieninteressierte sollten wissen, was sie erwartet. Zur Orientierung nennt der Band die Vor- und Nachteile des Jurastudiums und alternativer Studiengänge, ehrlich und wo nötig kritisch. Sechs Autoren, die es wissen müssen, präsentieren – weder beschönigend noch belehrend, sondern auf Augenhöhe – alles in allem: eine Ermutigung für das Studium des Rechts! Jura kann faszinieren und viel Freude bereiten. Es ist aber auch ein Studium mit Eigenheiten, eines, das sehr fordert und einigen Fleiß verlangt. Sie brauchen sinnvolle Lernstrategien (bessere als zu Schulzeiten), phasenweise Frustrationstoleranz und gute Nerven. Das Buch berät Sie dazu.

      Warum man lieber nicht Jura studieren sollte
    • Rechtsdidaktik

      Erreichtes – Misslungenes – Zukünftiges

      2010 fanden die ersten Tagungen zu rechtsdidaktischen Fragen seit Jahrzehnten statt. Seitdem hat es vielfältige Initiativen gegeben, die Juristenausbildung aus didaktischer Perspektive zu verändern. Grund genug, eine Zwischenbilanz zu ziehen – coronabedingt allerdings nicht schon nach zehn, sondern erst nach zwölf Jahren. Auf Einladung der Daimler und Benz Stiftung trafen sich im April 2022 Wissenschaftler und Praktiker und ließen die letzte Dekade juristischer Didaktik Revue passieren. Herausgekommen sind sehr persönliche Bestandsaufnahmen von Erreichtem und Misslungenem, Überlegungen zu aktuellen rechtsdidaktischen Fragen sowie neue und wissenschaftlich spannende Ideen für zukünftige Forschung, alles dokumentiert in diesem Tagungsband. Mit Beiträgen von Prof. Dr. Michael Beurskens, LL. M. | Prof. Dr. Jörn Griebel | Florian Gröblinghoff | PD Dr. Ann-Marie Kaulbach | Prof. Dr. Tomas Kuhn | RA u SyndikusRA Dr. Arnd-Christian Kulow | Prof. Dr. Konrad Lachmayer | RAin Dr. h. c. Barbara Lange, LL. M. | AkadOR a. Z. Dr. Marc Reiß | Prof. Dr. Christoph Schärtl, LL. M. | Prof. Dr. Roland Schimmel | AkadOR PD Dr. Martin Zwickel, Maître en droit

      Rechtsdidaktik
    • Es gibt zwei Wege, den Studienerfolg von Jurastudierenden zu steigern: Neben einer verbesserten Didaktik juristischer Lehrveranstaltungen kann auch die Selbstlernkompetenz der Studierenden deutlich gesteigert werden. Die Beitrage des Tagungsbandes adressieren die Erfolgsfaktoren des juristischen Lernens und die besten Wege ihrer Vermittlung. Mit Beitragen von Dr. Frank Bleckmann, Mahdad Mir Djawadi, Prof. Dr. Jorn Griebel, Ann-Marie Kaulbach, Prof. Dr. Thomas Kuhn, Barbara Lange, Pauline Riecke, Dr. Martin Zwickel.

      Vom juristischen Lernen
    • Von der juristischen Lehre

      Erfahrungen und Denkanstöße

      • 139 stránek
      • 5 hodin čtení

      Der Band geht auf das Diskussionsforum Juristische Hochschuldidaktik im November 2010 zurück. Elf Essays bieten Denkanst

      Von der juristischen Lehre
    • Moot courts

      Eine Praxisanleitung für Teilnehmer und Veranstalter

      • 124 stránek
      • 5 hodin čtení

      Die Autoren präsentieren die erste deutschsprachige Anleitung zur Teilnahme an nationalen und internationalen Moot Court Wettbewerben. Dabei können sie auf ihre langjährige Erfahrung als Teilnehmer, Betreuer, Unterstützer und Organisatoren von internationalen und fakultätsinternen Wettbewerben zurückgreifen. Das Buch versteht sich zunächst als detaillierte und erprobte Praxisanleitung für die Durchführung fakultätsinterner Wettbewerbe und richtet sich damit an juristische Fakultäten sowie Studierendenvertretungen oder -vereinigungen, die solche Wettbewerbe aufbauen wollen. Darüber hinaus wendet es sich mit zahlreichen nützlichen Tipps im Hinblick auf erfolgreiche Argumentationstechnik und souveränes Auftreten an Teilnehmer solcher Wettbewerbe. Speziell der Teil zu internationalen Wettbewerben enthält auch für Betreuer wie Teilnehmer nützliche Hinweise zur erfolgreichen Anleitung bei der Erstellung von Schriftsätzen. Ingesamt soll damit ein Beitrag geleistet werden, Moot Courts auch in der deutschen Juristenausbildung weiter bekannt zu machen und Studierende an die sehr bereichernde Herausforderung einer Moot Court Teilnahme heranzuführen.

      Moot courts
    • Auslandsinvestitionen sind neben dem internationalen Handel eine zentrale Säule des Wirtschaftsverkehrs. Das Internationale Investitionsrecht, das sich in den letzten zehn Jahren als eigenständiger Fachbereich des Wirtschaftsvölkerrechts etabliert hat, befasst sich mit dem Schutz dieser Investitionen. Dieser Schutz gilt insbesondere für langfristige Auslandsinvestitionen wie Infrastruktur- und Rohstoffkonzessionen, die vor entschädigungsloser Enteignung, Diskriminierung und unbilligem Staatshandeln bewahrt werden sollen. Bilaterale Investitionsschutzabkommen sind das Hauptinstrument für diesen Schutz. Die Themen umfassen eine allgemeine Einführung, den Investitionsschutz im Völkerrecht, den Schutz ohne besondere Absicherung, den Schutz über Investitionsverträge und -abkommen sowie die Absicherung durch Garantien und Versicherungen. Zudem werden Investitionsstreitigkeiten vor internationalen Streitbeilegungsinstitutionen behandelt, gefolgt von einer Bewertung des Investitionsschutzrechts und einem Ausblick. Ein Anhang enthält wichtige Texte und Materialien, darunter eine Liste aktueller deutscher bilateraler Investitionsschutzabkommen, das deutsch-chinesische Investitionsschutzabkommen, die Konvention des International Center for Settlement of Investment Disputes sowie die ILC-Draft Articles on State Responsibility und die Interpretationsregeln der Wiener Vertragsrechtskonvention. Dr. Jörn Griebel ist Geschäftsführer des In

      Internationales Investitionsrecht