Knihobot

Ingeborg Schewior

    Das Heilig-Geist-Hospital der Stadt Montabaur
    Mord in Mons Tabor
    Fuchsjagd in Mons Tabor
    Verrat in Mons Tabor
    Aufruhr in Mons Tabor
    • Aufruhr in Mons Tabor

      • 170 stránek
      • 6 hodin čtení

      Im Jahr 1505 in Montabaur plant der Magister Georg Weigand, seine Doktorarbeit zu schreiben, wird jedoch von den Vorbereitungen für den Besuch von König Maximilian I. abgelenkt. Während der festlichen Prozession stört eine Unbekannte, was Georg zu der Annahme führt, dass ein Attentatsversuch vorliegt. Seine Nachforschungen decken ein gefährliches Netzwerk von Meuchelmorden und Entführungen auf, in das er selbst verwickelt wird. Die spannende Handlung verbindet historische Ereignisse mit einem packenden Kriminalfall, der Georgs Leben auf den Kopf stellt.

      Aufruhr in Mons Tabor
    • Im Jahr 1503 kehrt der Student Georg Weigand nach Montabaur zurück, um seine entführte Verlobte Aenlin zu retten. Er vermutet, dass ihr Vormund hinter der Entführung steckt, um sie mit einem reichen Kaufmann zu verheiraten. Mit Hilfe seines Freundes Navarro sucht er nach Aenlin und deckt eine Mordserie auf. Aenlin verkleidet sich als Mann, um zu fliehen.

      Verrat in Mons Tabor
    • Montabaur um das Jahr 1500. Der Student Georg, Sohn des Tuchmachers und Ratsherrn Johannes Weigand, kehrt zu einem Besuch in seine Heimatstadt Montabaur zurück. Doch schon kurz nach seiner Rückkehr passiert ein Mord, dem bald darauf weitere Untaten folgen. Es gibt keinen Hinweis auf den Täter und es ist nicht ersichtlich, welches Motiv hinter den Anschlägen steckt. Der Mörder scheint wahllos zuzuschlagen, es trifft Arme und Reiche, Männer und Frauen. Nur eines ist den Verbrechen gemeinsam: sie alle werden durch einen Fuchsschwanz angekündigt. Die Obrigkeit ist machtlos und unter der Bevölkerung herrschen Angst und Schrecken, denn keiner weiß, wann der »Fuchs«, wie er inzwischen genannt wird, wieder zuschlägt. Da ergreift Georg die Initiative. Er entdeckt, dass ein unheimlicher Fuhrmann bei den Taten eine Rolle spielt und setzt sich auf seine Spur. Dabei gerät er selber in die verbrecherischen Geschehnisse hinein, aber er gibt nicht auf. Gelingt es ihm, den »Fuchs« und seine Helfer zu entlarven?

      Fuchsjagd in Mons Tabor
    • Montabaur um das Jahr 1500. In dem kurtrierischen Städtchen, dem schon zur Zeit der Kreuzzüge der Name Mons Tabor verliehen wurde, herrscht große Aufregung: Ein Mord ist geschehen. Das Opfer ist der Burgmann Ritter Claus von Stochberg. Der Lateinschüler Georg, Sohn eines angesehenen Tuch­machers und Ratsherrn, gerät unschuldig in Verdacht, die Tat begangen zu haben. Er muss aus der Stadt fliehen und irrt durch die Wälder der Umgebung. Dabei wird er Zeuge eines weiteren Mordes. Er weiß, dass man ihm auch diese Bluttat anlasten wird und sucht Unterschlupf bei einfachen Leuten. Es beginnt eine fieberhafte Suche nach ihm, und die Häscher sind ihm dicht auf den Fersen. Doch Georg beschließt, selber nach dem wahren Täter zu fahnden. Er verlässt deshalb sein Versteck und kehrt verkleidet in die Stadt zurück. Ob es ihm gelingt, unentdeckt zu bleiben und die Mörder aufzuspüren?

      Mord in Mons Tabor
    • Das Heilig-Geist-Hospital der Stadt Montabaur

      Von Bürgerstolz und Fürstenmacht

      • 208 stránek
      • 8 hodin čtení

      Es handelt sich um eine Zusammenfassung der Historie des Heilig-Geist-Hospitals vom Beginn des 18. Jahrhunderts an bis in die Gegenwart. Die Monographie der Autorin Frau Ingeborg Schewior behandelt neben der Geschichte des Hospitals auch Inhalte zum Franziskanerkloster in Montabaur und zum religiösen Leben in der Praxis. Schnittmengen existieren mit Themen wie Rechtsgeschichte, Baugeschichte, Hospitalgeschichte, Wirtschaftsgeschichte, Verwaltungsgeschichte und Medizingeschichte. Interessant ist auch die Geschichte des Hospitals nach der Säkularisation und während der Weltkriege.

      Das Heilig-Geist-Hospital der Stadt Montabaur