Knihobot

Edward Schramm

    Ehe und Familie im Strafrecht
    Guo ji xiang fa xue
    Strafrecht Besonderer Teil I
    Strafrecht Besonderer Teil II
    Leihmutterschaft und Familie
    The Surface Tension Of Molten Hydrated Salts And Their Solutions
    • Leihmutterschaft und Familie

      Impulse aus Recht, Theologie und Medizin

      • 279 stránek
      • 10 hodin čtení

      Das Buch betrachtet das Thema Leihmutterschaft aus einer breit angelegten, interdisziplinären Perspektive. In Deutschland ist die Leihmutterschaft verboten, in vielen anderen Ländern legal. Viele Menschen erfüllen sich den Wunsch nach einem Kind daher im Wege einer Leihmutterschaft im Ausland. Das Buch nimmt dies zum Anlass, aktuelle Erkenntnisse und Impulse aus der Rechtswissenschaft, Theologie, Soziologie, kindlichen Entwicklungspsychologie, Medizin, Genetik und Philosophie zu diesem Phänomen aufzugreifen und zu analysieren. Im Mittelpunkt steht die Frage, inwiefern sich das Wohl des Kindes, die Interessen der Leihmütter sowie die Bedürfnisse der Wunscheltern in der deutschen Rechtsordnung, der sozialen Wirklichkeit und den kirchlichen Institutionen widerspiegeln.

      Leihmutterschaft und Familie
    • Strafrecht Besonderer Teil II

      Eigentums- und Vermögensdelikte

      Für die 3. Auflage wurden zahlreiche aktuelle Gerichtsentscheidungen eingearbeitet, neue Beispielsfälle gebildet und einige Passagen überarbeitet, so zu dem „Containern“ als Diebstahl, den Fällen des Wegstoßens am Geldautomaten einschließlich der damit verbundenen Raubproblematik, dem Diebstahl an Scannerkassen sowie der dabei auftretenden Frage nach der Relevanz des Computerbetrugs, dem sog. Informationsdiebstahl, dem Zurechnungszusammenhang beim Raub mit Todesfolge, der Rechtfertigung von Sachbeschädigungen durch Klimaaktivisten, dem Betrug durch falsche Polizeibeamte, dem Computerbetrug durch elektronischen Taschendiebstahl, der Dreieckserpressung, dem Kreditkartenmissbrauch, der Mitwirkung an der Vortat bei der Hehlerei und den Auswirkungen der Geldwäschereform.

      Strafrecht Besonderer Teil II
    • Die Straftaten gegen das Eigentum und Vermögen gehören zum Kernbereich des Strafrechts. Sie sind nicht nur von außerordentlich großer praktischer Relevanz, sondern bilden zugleich einen elementaren Bestandteil des Pflichtstoffs im Jurastudium. Im Zentrum dieses Lehrbuchs steht die Schaffung von Verständnis für die gesetzlichen und dogmatischen Grundstrukturen dieser Rechtsmaterie, verbunden mit der Darstellung der in Klausuren und Hausarbeiten zu beachtenden wesentlichen Prüfungsschemata. Anhand zahlreicher kleinerer Fälle sowie besonders wichtiger Leitentscheidungen aus der höchstrichterlichen Rechtsprechung wird die Materie anschaulich und begreifbar gemacht. Das Buch richtet sich an Studierende, die sich erstmals mit der Materie beschäftigen, aber auch an Fortgeschrittene, die eine kompakte Darstellung suchen, mit der sie ihr Wissen vertiefen oder den Lernstoff wiederholen möchten. Der Autor lehrt Strafrecht, Strafprozessrecht, Wirtschaftsstrafrecht sowie Europäisches und Internationales Strafrecht an der Friedrich-Schiller-Universität Jena.

      Strafrecht Besonderer Teil I
    • Ehe und Familie im Strafrecht

      Eine strafrechtsdogmatische Untersuchung

      • 545 stránek
      • 20 hodin čtení

      Ehe und Familie genießen gemäß Art. 6 Abs. 1 GG besonderen staatlichen Schutz. Edward Schramm erläutert, wie das Strafrecht dazu beiträgt, indem es einerseits Verstöße gegen grundlegende eheliche und familiäre Verhaltensregeln bestraft und andererseits Eheleute und Familienmitglieder in bestimmten Konflikten vor staatlicher Strafverfolgung schützt. Nach einem Überblick über die verfassungsrechtlichen und strafrechtsgeschichtlichen Grundlagen widmet sich der Autor der Allgemeinen Straftatlehre. Hier behandelt er zentrale Themen wie das Notwehrrecht in der Ehe, die Tötung eines Haustyrannen, das elterliche Erziehungsrecht, Fragen der Einwilligung sowie besondere Handlungspflichten. Zudem zeigt er, wie Erzieher- und Angehörigenprivilegien sowie Strafantragsregelungen als Abwehrmechanismen gegen staatliche Strafverfolgung fungieren. Ehe und Familie sind zudem strafrechtlich geschützte Rechtsgüter, weshalb die relevanten Straftatbestände aus dem 12. Abschnitt des Besonderen Teils des StGB analysiert werden. Schramm geht insbesondere auf kontroverse Themen ein, darunter das elterliche Züchtigungsrecht, die Beschneidung von Mädchen und Jungen, Inzest unter Geschwistern, die Babyklappe, anonyme Geburten, Tötungen aus Gründen der Familienehre und Zwangsehen.

      Ehe und Familie im Strafrecht
    • Zum Werk Das internationale Strafrecht mit seinen Teilrechtsgebieten Strafanwendungsrecht, Völkerstrafrecht und europäisches Strafrecht gewinnt sowohl in der Ausbildung als auch in der Praxis zunehmend an Bedeutung. Fälle, Beispiele und Schaubilder sowie Wiederholungsfragen machen die kurzfristige Vorbereitung vor Prüfungen besonders effektiv. Das Werk unterstützt so das Lernen im Schwerpunktbereich und zur Vorbereitung mündlicher Prüfungen, ohne ein großes Lehrbuch zu ersetzen. Ferner kann es dem Interessierten einen schnellen ersten Überblick über ein spannendes und zukunftsträchtiges Rechtsgebiet vermitteln. Vorteile auf einen Blick - kürzeste Darstellung des internationalen Strafrechts ohne Konkurrenz - übersichtlich mit Fällen, Fragen und Schemata - günstiger Preis Inhalt - Völkerrechtliche Grundlagen nationaler Strafgewalt - Jurisdiktionskonflikte - Geschichte des Völkerstrafrechts - Allgemeiner Teil des Völkerstrafrechts - Völkerstrafrechtliche Verbrechen - Völkerstrafprozessrecht - Europäisches Strafrecht - Justizielle Zusammenarbeit in Strafsachen - Grundlagen der EMRK Zum Autor Dr. Edward Schramm ist Privatdozent an der Universität Tübingen und bereits durch verschiedene Fachveröffentlichungen publizistisch in Erscheinung getreten. Zielgruppe Für Studierende und Referendare sowie alle, die sich innerhalb kurzer Zeit über das Internationale Strafrecht informieren möchten.

      Internationales Strafrecht
    • Die Untreue, § 266 StGB, ist eine zentrale Norm im deutschen Wirtschaftsstrafrecht. Häufig ist der Inhaber der Dispositionsbefugnis über das geschützte Vermögen mit dem Handeln des treupflichtigen Täters einverstanden. Die Untersuchung von Edward Schramm beleuchtet, inwiefern dieser Konsens die Strafbarkeit wegen Untreue beeinflusst. Er analysiert den Aufbau und den Schutzzweck der Untreue, ordnet die Einwilligung dogmatisch ein und behandelt Probleme der Beteiligung. Dabei werden verschiedene Träger der Verfügungsmacht, wie natürliche Personen (z. B. Kinder, Betreute) und juristische Personen des Privatrechts (z. B. Verein, GmbH, Aktiengesellschaft), herausgearbeitet. Es wird aufgezeigt, dass die Beachtung außerstrafrechtlicher Form- oder Verfahrensvorschriften nicht immer Voraussetzung für die strafrechtliche Wirksamkeit der Einwilligung ist. Das Dogma, dass nachträglich erteilte Zustimmung keine strafaufhebende Wirkung hat, wird kritisch betrachtet. Ein Willensmangel beim Einverständnis führt nicht immer zur Unbeachtlichkeit des Konsenses, und auch mutmaßliche Zustimmung kann das Unrecht entfallen lassen. Abschließend erörtert Schramm Reformvorschläge zu § 266 StGB und würdigt europabezogene Untreuevorschriften. Seine Arbeit wurde mit dem Promotionspreis 2004 der Eberhard-Karls-Universität Tübingen ausgezeichnet.

      Untreue und Konsens