Knihobot

Johannes Dietlein

    19. únor 1963
    Die Grundrechte in den Verfassungen der neuen Bundesländer
    Nachfolge im öffentlichen Recht
    Jagdrecht von A - Z
    Verwaltungsreform in Rheinland-Pfalz
    Jagd vorbei und Halali
    Kommunalrecht des Landes Nordrhein-Westfalen
    • Jagd vorbei und Halali

      Das deutsche Waidwerk – ein Auslaufmodell? Das deutsche Jagdsystem auf dem Prüfstand. Pro und Contra aus kompetenter Quelle. Fakten statt Ideologie

      Es ist der ewige Streit zwischen Jagdbefürwortern und -gegnern: Hat die Jagd in der heutigen Zeit noch ihre Berechtigung? Prof. Johannes Dietlein ist Experte für die rechtlichen jägerlichen Grundlagen und gibt in diesem Buch spannende Einsichten in den politischen Diskurs rund um die Jagd.

      Jagd vorbei und Halali
    • Jagdrecht von A - Z

      • 192 stránek
      • 7 hodin čtení

      Erstmals in komprimierter Form – auch für Laien gut verständlich: die wichtigsten Grundbegriffe des deutschen Jagdrechts – mit dem neuen Waffenrecht, Jagdsteuerrecht und anderen jagdrelevanten Rechtsgebieten.

      Jagdrecht von A - Z
    • Der Begriff der Rechtsnachfolge, gemeinhin verwendet als Oberbegriff der Rechts- und Pflichtennachfolge im engeren Sinne, ist wesentlich geprägt durch die hochentwickelte Dogmatik des Zivilrechts. Als eigenständige Kategorie auch und zumal des Öffentlichen Rechts hat sich die Rechts- und Pflichtennachfolge demgegenüber erst in neuerer Zeit etablieren können. Wenngleich heute wissenschaftliche Stellungnahmen, die eine öffentlich-rechtliche Nachfolge grundsätzlich bestreiten, endgültig der Vergangenheit angehören, steht die Frage nach Inhalt, Geltungsgrund und Rechtsfolge der öffentlich-rechtlichen Sukzession nach wie vor im Brennpunkt kontroverser Diskussion. Der Autor der vorliegenden Kölner Habilitationsschrift widmet sich den rechtsdogmatischen Grundlagen der Nachfolge in (innerstaatliche) Rechte und Pflichten des öffentlichen Rechts. Am Beispiel zentraler Nachfolgekonstellationen des Staats- und Verwaltungsrechts stellt der Verfasser die Grundmechanismen der Sukzession im öffentlichen Recht dar, um die verschiedenen Rechts- und Geltungsebenen abschließend in ein System der Nachfolge im öffentlichen Recht einzubinden. Nachdrücklich plädiert der Verfasser dabei für eine Emanzipation der öffentlich-rechtlichen Sukzession von zivilrechtlichen Anleihen sowie für die Wahrung des Primats des Gesetzes. Gesetzesunabhängigen Begründungsansätzen, wie sie insbesondere den Rechtsfiguren der Gebiets- und Funktionsnachfolge zugrunde liegen, erteilt der Verfasser eine klare Absage.

      Nachfolge im öffentlichen Recht
    • Jagdliches Eigentum

      • 330 stránek
      • 12 hodin čtení

      Dieses Buch befasst sich mit den rechtlichen, kulturellen und ökonomischen Grundlagen des Jagdwesens. Beleuchtet werden die geschichtlichen Hintergründe für die Anerkennung der Jagd als Bestandteil des Grundeigentums sowie die Bedeutung dieser bis heute gültigen Entscheidung für die neuzeitliche Ordnung der Jagd. Das Werk bündelt wissenschaftlichen Sachverstand aus den Bereichen der Kulturgeschichte, der Ökonomie und der Rechtswissenschaften zu einem in dieser Form einzigartigen Gesamtüberblick über ein tagespolitisch immer wieder heftig umstrittenes Thema.

      Jagdliches Eigentum
    • Im Föderalstaat des Grundgesetzes stehen die Verfassungsräume des Bundes und der Länder grundsätzlich selbständig nebeneinander. Die kommunale Selbstverwaltung in Deutschland erhält eine doppelte verfassungsrechtliche Absicherung auf bundes- und landesstaatlicher Ebene. Diese vorteilhafte Doppelung wirft jedoch komplexe, praxisrelevante Probleme auf, die bislang nicht abschließend geklärt sind, insbesondere hinsichtlich der Gestaltungsspielräume der Länder und deren Bindung an die grundgesetzlichen Mindestvorgaben. Diese materielle Fragestellung hat auch eine bedeutende prozessuale Komponente. Das Grundgesetz verweist die Gemeinden in Art. 93 Abs. 1 Nr. 4b GG vorrangig auf den landesverfassungsgerichtlichen Rechtsschutz, was auf die Prämisse einer adäquaten Absicherung der kommunalen Selbstverwaltung auf landesverfassungsrechtlicher Ebene hinweist. Die Verfassungsgarantien der kommunalen Selbstverwaltung in Bund und Ländern sind somit nicht isoliert zu betrachten, sondern stehen in vielfältigen Beziehungen zueinander. Die Studie beleuchtet diese Problemfelder und entwickelt differenzierte Lösungsmodelle für einen effektiven Schutz der kommunalen Selbstverwaltung in Deutschland. Sie richtet sich an Gerichte, Anwälte, Wissenschaftler, Praktiker in Kommunen und Studierende.

      Kommunale Selbstverwaltung im Föderalstaat
    • Recht für Wirtschaftswissenschaftler: Öffentliches Recht, Bürgerliches Recht und Gesellschaftsrecht in einem Buch. Grundlegende Rechtskenntnisse sind für das betriebs- und volkswirtschaftliche Studium unverzichtbar. Das vorliegende Lehrbuch fasst erstmals alle für das Studium wichtigen Rechtsgebiete in einem Band zusammen. Kompakt dargestellt bietet Ihnen diese Einführung einen umfassenden Überblick über Öffentliches, Bürgerliches und Gesellschaftsrecht. Zahlreiche lebensnahe Beispiele veranschaulichen die „graue“ Theorie und erleichtern das Verständnis. Eine Fülle von Kontrollaufgaben und Antworten ermöglicht es Ihnen, Ihren Wissensstand zu kontrollieren und das Gelernte nachhaltig zu festigen. Dank der Kombination aus kompaktem Grundlagenwissen und gezielter Wissenskontrolle ist das Lehrbuch ein idealer Begleiter für das gesamte Studium und die Vorbereitung auf alle Prüfungen. Inhalt: Grundlagen. Öffentliches Recht. Bürgerliches Recht. Handels- und Gesellschaftsrecht.

      Grundlagen Recht für Wirtschaftswissenschaftler
    • Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie ist eine zentrale gesellschaftliche Herausforderung. Städte und Gemeinden engagieren sich besonders für den bedarfsgerechten Ausbau der Kinderbetreuung. Dabei müssen die landesstaatlichen Regelungen die Verfassungsvorgaben der kommunalen Selbstverwaltung berücksichtigen, und die Länder müssen ihrer Finanzierungsverantwortung für gesetzlich auferlegte Leistungen nachkommen. In Sachsen-Anhalt stehen die Fragen der Kinderbetreuung seit längerem im Fokus rechtlicher und politischer Diskussionen. Die Novellierung des KiFöG LSA im Jahr 2013 führte zu einer grundlegenden Neuausrichtung des rechtlichen Rahmens. Die zahlreichen Interventionen der Landesregierung umfassten eine Vielzahl selbstverwaltungsrelevanter Eingriffe, von der Aufgabenhochzonung bis zur kostenträchtigen Neudefinition verbindlicher Standards für die Gemeinden. Diese Studie untersucht die verfassungsrechtlichen Probleme, die mit der jüngsten Novelle des KiFöG LSA verbunden sind, und zeigt, dass die neuen Regelungen in ihrer dirigistischen Ausrichtung der verfassungsrechtlichen Selbstverwaltungsgarantie und der Bedeutung der zu erfüllenden Aufgaben nicht gerecht werden. Prof. Dr. iur. Johannes Dietlein ist Universitätsprofessor an der Juristischen Fakultät der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, während Sascha D. Peters als wissenschaftlicher Mitarbeiter tätig ist.

      Kinderbetreuung und kommunale Selbstverwaltung