Knihobot

Katrin Winter

    Vom Schuhmachergesellen zum Küster und Lehrer - die Geschichte eines Prenzlauer Geistlichen aus dem 19. Jahrhundert im Spiegel seines Tagebuches
    Die deutsch-britischen Beziehungen im Rahmen der EG, EU
    Anny
    Igelherz
    Dezembermorgen
    Empathie Ohne Stress
    • Wie du Menschen hilfst, ohne dich bei dabei selbst schlecht zu fühlen:Empath zu sein, bedeutet, die Fähigkeit zu besitzen, sich in anderen hineinzuspüren. Die Emotionen der anderen werden zu den eigenen. Das ist für viele eine ständige Gratwanderung: Eine hochsensible, fürsorgliche und empathische Person zu sein ist ein Talent , das nicht vielen Menschen gegeben ist. Aber wenn diese Charaktereigenschaften nur noch dafür sorgen, ständig überwältigt oder die Zielscheibe von Manipulatoren zu sein, ist es Zeit, die Notbremse zu ziehen. Die gute Nachricht: Es gibt einen Weg heraus aus der Empathiefalle . Wie das geht, zeigt Katrin Winter in ihrem Buch. Sie ist selbst hochsensibel und arbeitet als psychologische Beraterin häufig mit Menschen, die ihre Gefühlswelt neu sortieren müssen. Die Emotionen kontrollieren zu lernen und sich nicht mehr über Gebühr von den Problemen anderer mitreißen zu lassen, lässt sich erlernen.Wenn du endlich gesunde Grenzen ziehen möchtest und deine scheinbare Schwäche in deine größte Stärke transformieren willst, dann führt an diesem Buch kein Weg vorbei: Möchtest auch du mit deiner Gabe einfach besser leben? Dann sichere dir jetzt dein Exemplar!

      Empathie Ohne Stress
    • Dezembermorgen

      • 276 stránek
      • 10 hodin čtení

      Die Erzählung thematisiert die schleichende Abhängigkeit von digitalen Medien und deren Einfluss auf das soziale Leben. Die Protagonisten kämpfen mit den Herausforderungen, die ständige Erreichbarkeit und der Konsum von Bildschirminhalten mit zwischenmenschlichen Beziehungen in Einklang zu bringen. Durch humorvolle und nachdenkliche Episoden wird die Frage aufgeworfen, wie viel Zeit wir tatsächlich mit dem „Glotzen“ verbringen sollten und welche Auswirkungen dies auf unsere Lebensqualität hat.

      Dezembermorgen
    • Lisa zieht auf Drängen ihrer Schwester von Berlin nach Schöppenstedt und soll in der Kanzlei ihres Schwagers Mathias arbeiten. Die strengen Anforderungen und das geringere Gehalt machen ihr zu schaffen. Doch der geheimnisvolle Fremde, mit dem sie einen Igel rettete, lässt sie nicht los.

      Igelherz
    • Anny beginnt im Haus ihrer Adoptiveltern ein emotionales Katz- und Mausspiel mit ihrem hochbegabten, jedoch psychopathischen Stiefbruder Melvin. Der charismatische Einzelgänger entwickelt sich zu einer ungeahnten Herausforderung und fixiert sich im Laufe der Jahre immer stärker auf sie. Anny reift zu einem frühreifen Teenager heran und die 'Spielchen' mit ihrem Bruder gewinnen an Schärfe. Sie setzt sie bewusst ein, um sich gegen sein besitzergreifendes Benehmen zu behaupten, und löst dadurch eine emotionale Berg- und Talfahrt aus, an der sie zu zerbrechen droht.

      Anny
    • Die deutsch-britischen Beziehungen im Rahmen der Europäischen Gemeinschaft (EG) bzw. Europäischen Union (EU) werden im Gegensatz zum deutsch-französischen Verhältnis kaum und wenn, dann als problematisch wahrgenommen. Dies hängt hauptsächlich damit zusammen, daß Deutschland als integrationsfreundlich gilt, während Großbritannien immer wieder durch seine blockierende Politik auffällt. Daß es allerdings auch Gemeinsamkeiten zwischen beiden Staaten gibt, die für die Politik in der EG/EU von Bedeutung sind, wird häufig übersehen. Diese Studie beschreibt die jeweiligen nationalen und internationalen Voraussetzungen der deutschen und der britischen Europa-Politik und analysiert vor diesem Hintergrund, in welcher Beziehung die deutschen und britischen Positionen im Zeitraum von 1990 bis Mitte 1997 im einzelnen standen, wie sich dementsprechend das Verhältnis der beiden Staaten in dieser Zeit gestaltete und welchen Einfluß dies auf die Entwicklung der Gemeinschaft hatte.

      Die deutsch-britischen Beziehungen im Rahmen der EG, EU
    • Die europäische Integration ist nicht nur auf sachpolitische Zwecke ausgerichtet, sondern wurde von Beginn an auch unter machtpolitischen Motiven betrieben. Dabei können die großen Mitgliedstaaten ihre Interessen besser durchsetzen als die kleineren und in gewissem Maße «Führung» ausüben. Diese Arbeit untersucht, zu welchem Ziel, wie und gegen wen die Großen ihr Machtpotential im europäischen Rahmen eingesetzt haben. Dazu werden Situationen in den 1960er, 1970er und Anfang der 1990er Jahre betrachtet, bei denen jeweils die grundlegende Ausrichtung der Gemeinschaft zur Debatte stand.

      Führung in der europäischen Integration
    • Ich will das direkte Gegenteil von dem, was sie von mir glauben.“– Wilhelm Morgner will provozieren, muss provozieren. Wilhelm Morgner ist Expressionist. Ein westfälischer Expressionist oder besser ein Expressionist in Westfalen. 1891 geboren in Soest, dem geliebten und verhassten „Spießbürgernest“, das er bis auf kurze Studienaufenthalte in Worpswede und Berlin nie verlässt. In Soest entwickelt er fernab der großen Kunstzentren sein Können, dort gelangt er in nur wenigen Jahren über Einflüsse des Realismus, (Spät-)Impressionismus zum Expressionismus und darüber hinaus. Sein rastloser Schaffensdrang führt ihn 1912 als einer der Ersten zur Abstraktion. Der Katalog zur Ausstellung enthält zahlreiche Abbildungen und beleuchtet nicht nur Morgners künstlerische Entwicklung vor dem Hintergrund seiner Zeit, sondern belebt durch einen ausführlichen Beitrag zum Weltbild Morgners und zeitgenössische Zitate aus seinem Umfeld den Zeitgeist des Expressionismus

      Ich und die anderen - Wilhelm Morgner