Die Maschinenmenschen sind programmiert, freundlich und hilfsbereit, ohne Geschlechterkampf oder Wettbewerbsdenken. Sie erfüllen persönliche Wünsche und sorgen dafür, dass man sich um nichts kümmern muss. Genießen Sie Ihr Leben in ihrer Gesellschaft.
Susanne Kowalsky Knihy






Der Bestatter Dennis Sardowski manipuliert skrupellos die Frauen um sich herum und nutzt ihre emotionale Verletzlichkeit zu seinem Vorteil. Doch als seine Opfer beginnen, sich zu wehren, wird seine Kontrolle auf die Probe gestellt. Die Geschichte beleuchtet Themen wie Macht, Ausbeutung und die Dynamik zwischen Abhängigkeit und Widerstand.
Die Schweinewiese
- 152 stránek
- 6 hodin čtení
Die Anschaffung lebensgroßer Schweine aus Kunstharz führt für Heinz zu unerwarteten und verheerenden Konsequenzen. Diese niedlichen Gartendekorationen ziehen nicht nur negative Auswirkungen für ihn selbst nach sich, sondern auch für alle, die in ihrer Nähe sind. Das Buch thematisiert die jahrhundertelange Misshandlung und Qual von Schweinen und wirft einen kritischen Blick auf den Umgang mit Tieren und die damit verbundenen moralischen Fragen.
Das Buch enthält 27 Texte, von denen einige überarbeitet und andere neu im Rahmen von Schreibübungen zum Thema Perspektiven entstanden sind. Die Geschichten reichen von einem eifersüchtigen Staubsauger bis zu einem Außerirdischen, der friedlichen Kontakt zu Menschen sucht.
In einer durchstrukturierten Gesellschaft lebt die Familie Vogelbaum, in der Verkehrschaos, Klimakrise und Gewalt ausgeschlossen sind. Das System fördert Gesundheit und Gleichberechtigung, schafft eine perfekte Welt ohne Ausgrenzung, in der Schönheit verboten ist, um niemanden zu diskriminieren.
13 Kurzgeschichten bieten eine spannende, skurrile und erschreckende Perspektive auf Kriminalität, Liebe und zwischenmenschliche Konflikte. Sie zeigen, wie man den Zwängen der Realität entfliehen kann, warnen jedoch, dass das Träumen nicht immer angenehm ist.
"Hoch hinaus wollte ich" erzählt das Schicksal eines anonymen Verstorbenen, inspiriert von einem ungewöhnlichen Leichenfund. Der Autor bleibt von dieser Geschichte gefesselt und thematisiert den Mut, den viele Menschen tagtäglich vermissen. Es ist eine Erzählung, die uns alle betrifft.
Alexandra begann, gefährlich zu werden. Ihre Gier nach Luxus war dabei das kleinste Problem. Inzwischen wollte sie um jeden Preis geliebt werden. Sven träumte von einem Wochenende in Brüssel, an dem feinste Schokolade unerschöpfliche Lust weckt. Sein Traumschloss erbaute er auf der Magie einer süßen Versuchung, auf die Befreiung aus einer beengenden Gesellschaft und berauschender Erotik. Spuren von Erinnerungen vermischten sich mit der Sehnsucht nach tabuloser Hingabe.
Ein junger Student wird in Sydney angefahren und verstirbt bei seiner Einlieferung ins Krankenhaus. Der Fahrer flüchtet. Dieses Ereignis zieht eine ganze Serie von rätselhaften Mordfällen nach sich, die alle mehr oder weniger entlang der Bahnschienen von Sydney nach Kalgoorlie verübt werden. Die Leichenfunde sind grausig, Polizisten verlieren ihre Fassung und selbst ein erfahrener Bestatter zweifelt beim Transport eines schrecklich zugerichteten Opfers allmählich an der Endgültigkeit des Todes.
Er war kein Bergsteiger
Erinnerungen an ein Bergmannsleben
Zechen sind weitestgehend Geschichte. Es bleiben Erinnerungen an einen ganz besonderen Menschenschlag und eine Region, die über Generationen vom schwarzen Gold geprägt wurde. Albrecht Kowalsky erzählt aus seinem Leben als Bergmann, über den Kohlenpott und den Niederrhein aus alten Tagen. Bilder von unter Tage ergänzen diese Geschichten. „Die Art und Weise der weiteren “Nachforschungen„, ob man als zukünftiger Schießmeister überhaupt geeignet ist, sind im 21. Jahrhundert undenkbar, aber damals war das ganz normal, dass die Nachbarn befragt wurden, wie man denn so ist. Außerdem kam die Polizei zu uns nach Hause, um meine Frau Waltraud zu fragen, ob ich ein guter Ehemann sei und sie gut behandele. Das Ergebnis: Meiner Zulassung zur Anwartschaft auf die Schießmeisterprüfung stand nichts im Wege!“ Bei einer Schlagwetterexplosion am 16. Februar 1966 sterben 16 Bergleute - ein schwarzer Tag für den Bergbau. "Ich verrate da vielleicht gar kein Geheimnis, dass ich ab und zu mal nachts im Bett Hilfeschreie ausstoße und meine Frau mich rüttelt und dann: Watt is denn los? Dann sach ich, ich hab' wieder vom Pütt geträumt."