Dieser Ratgeber beantwortet in leicht verständlicher Form ausgewählte Fragen des Erbrechts: die Mittel der Vorsorgeplanung für den Erblasser wie Testament, Erbvertrag, Widerruf und Anfechtung letztwilliger Verfügungen, Schenkung, Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung.
Bernhard F. Klinger Knihy




Inhalt Dieser Rechtsberater ermöglicht dem Erblasser, seinen letzten Willen richtig umzusetzen und dem Erben, sich in der Testamentsvollstreckung zurechtzufinden. Leicht verständlich: Die rechtlichen Aspekte sind einfach aufbereitet und in einer verständlichen Sprache dargestellt. Anschaulich: Zahlreiche Formulierungsvorschläge, Beispiele, Musterberechnungen und Checklisten machen die Ausführungen anschaulich. Übersichtlich: Klar aufgebaut und mit einem ausführlichen Sachregister. Diese Themen finden Sie im Inhalt: - Sieben gute Gründe für eine Testamentsvollstreckung - Das Testament zur Anordnung einer Testamentsvollstreckung - Die Person des Testamentsvollstreckers - Die Vergütung des Testamentsvollstreckers - Pflichten des Testamentsvollstreckers - Rechte der Erben gegenüber dem Testamentsvollstrecker - Ansprüche der Nachlassgläubiger gegenüber dem Testamentsvollstrecker - Der Testamentsvollstrecker und das Nachlassgericht u. v. m. Ein ausführliches Sachverzeichnis ermöglicht den schnellen, gezielten Zugriff. Neuauflage Bringt den Band auf den neuesten Stand von Rechtsprechung und Gesetzgebung. Zielgruppe Für Erblasser, Erben und Testamentsvollstrecker.
Ein Testament zu hinterlassen ist Familienplanung im besten Sinne: Denn wer keine durchdachte letztwillige Verfügung trifft, verschafft seinen Hinterbliebenen oft genug ein gewaltiges Streitpotenzial: Vermögensverluste, vermeidbare Erbschaftsteuerlasten oder eine ungerechte Vermögensverteilung sind nicht selten die Folgen. - Wer erbt, wenn kein Testament erstellt wurde? - Wie kann ich meine Familie absichern? - Pflichtteil, Verfügung, Erbmasse: Was steckt hinter den komplizierten juristischen Begriffen? Dieser Ratgeber hilft Ihnen, die Struktur des deutschen Erbrechts zu verstehen und die Nachteile der gesetzlichen Erbfolge zu erkennen. Zahreiche Musterformulierungen und Praxisbeispiele helfen Ihnen, ein rechtssicheres Testament zu erstellen.
Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht
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Niemand ist davor sicher, im Fall von Pflege- oder Betreuungsbedürftigkeit seine Angelegenheiten nicht mehr selbst regeln zu können. Nur mittels Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht können Betroffene ihre Behandlungswünsche verbindlich festlegen und eine Amtsbetreuung vermeiden. Nach sechsjähriger Debatte wurde die Patientenverfügung mit Wirkung zum 1.9.2009 gesetzlich verankert. Endlich gibt es mehr Klarheit und Rechtssicherheit im Umgang mit Vorsorgeregelungen. Oberstes Gebot ist dabei die Achtung des Patientenwillens. Künftig sind Betreuer und Bevollmächtigte an die schriftliche Patientenverfügung des Betroffenen gebunden. Was die Neuregelung für Sie konkret bedeutet und auf was Sie bei der Abfassung von Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht beachten müssen, erklärt der vorliegende Ratgeber. Blättern Sie hier in unserer interaktiven Leseprobe: Um zur vergrößerten Ansicht zu gelangen, klicken Sie bitte direkt auf das Buch!