Knihobot

Hanno Depner

    7. Internationales Literaturfestival, Berlin
    8. Internationales Literaturfestival, Berlin
    Visuelle Philosophie
    Zur Gestaltung von Philosophie
    Wittgensteins Welt - selbst hergestellt
    Kant für die Hand
    • Die ”Kritik der reinen Vernunft“ steht vor jedem Liebhaber der Philosophie wie ein unbesteigbarer Berg. Und doch: Sie ist ein zentrales Werk der Geistesgeschichte, das keiner ignorieren kann, der menschliches Denken und Erkennen verstehen will: Was kann ich wissen? Was soll ich tun? Was darf ich hoffen? ”Kant für die Hand“ ist die verständlichste, weil spielerischste Einführung, die je für Kant ausgedacht wurde. Hier werden nicht nur Hintergründe, Begriffe und Argumente erklärt. Beim Zusammenbauen der beigefügten Bastelbögen zum ”Kant-Würfel“ lässt sich Kants Untersuchung der Vernunft Schritt für Schritt nachvollziehen. Man braucht nur Klebstoff und - wie übrigens immer für Philosophie - Zeit. In 3 Stunden Bastelzeit wird Erkenntnis zum Abenteuer und ein Buch auf ganz neue Weise zur besten aller möglichen Beschäftigungen. (Verlagstext).

      Kant für die Hand
    • Wittgensteins Welt - selbst hergestellt

      Der »Tractatus« als Turm zum Basteln und Begreifen - Mit Anleitung und Bausatz

      Philosophie in 3D: Wovon man nicht sprechen kann, das muss man basteln Wittgenstein kann man basteln? Der Bausatz des genialen Science-Slammers Hanno Depner erschließt eines der zentralen Werke modernen Denkens – überraschend, spielerisch, anschaulich. Was der Logiker und Mystiker Ludwig Wittgenstein im legendären „Tractatus logico-philosophicus“ über die Welt und das Schweigen in so klare wie rätselhafte Worte fasste, wird als Gedankengebäude aus Karton mit Händen greifbar: Ein paar Stunden Nachdenk- und Bastelzeit und fertig ist Wittgensteins Turm. Dazu gibt's eine textliche Einführung in das Werk. Nie war Philosophie so unterhaltsam! Ausstattung: mit ca. 17 Seiten Bastelbögen

      Wittgensteins Welt - selbst hergestellt
    • Zur Gestaltung von Philosophie

      Eine diagrammatische Kritik

      Unter den gegenwärtigen Bedingungen von Medienwandel und Erkenntnispluralismus lässt sich die Gestaltung von Philosophie kaum mehr als unerheblich übersehen. In einer historisch weit gespannten Studie unternimmt Hanno Depner eine kultur- und medienwissenschaftliche Kritik der blinden Bevorzugung von Diskursivität. Im Fokus steht die Konturierung des epistemischen Potentials von Diagrammen im Verhältnis zu Schrift und Bild. Dabei wird das Diagramm als Paradigma einer Philosophie vorgeschlagen, die sich als Orientierung versteht. Das erfordert jedoch die angemessene Berücksichtigung der ästhetischen Dimension des Diagramms, wofür der Vorschlag eines »hybrid optimierten Diagramms« entwickelt wird.

      Zur Gestaltung von Philosophie
    • Lässt sich in Bildern philosophieren, nicht nur über sie oder mit ihnen? Trotz ihrer enormen erkenntnistheoretischen Aufwertung in den letzten Jahren bleiben Bilder in der akademisch dominierten Philosophie lediglich auf Untersuchungsobjekte oder didaktische Hilfsmittel beschränkt. Dieser Bildgebrauch wird unter dem noch nicht festgelegten Begriff einer „Visuellen Philosophie“ hinterfragt. Der vorliegende Band stellt verschiedene Konzepte visuellen Philosophierens mit vielfältigem, teils ganz neuem Anschauungsmaterial vor. Er konzentriert sich dabei auf die Beziehungen zwischen Gestaltung, Didaktik und Erkenntnistheorie.

      Visuelle Philosophie