Knihobot

Michael Grimm

    1. leden 1971
    Verfahren zur Feststellung der Sicherheit von vernetzten, elektronischen Systemen im Kraftfahrzeug
    Pietje Postma der Fensterputzer und das Unglück mit den neuen Fenstern
    Gott nahe zu sein ist mein Glück
    Economics of Gender Inequality
    Die Finanzverfassung der kleinen Kapitalgesellschaft.
    Stirb Ratte, stirb!
    • Die Finanzverfassung der kleinen Kapitalgesellschaft.

      Eine rechtsvergleichende Untersuchung der Reformdiskussion in Europa.

      • 585 stránek
      • 21 hodin čtení

      Die Reform der GmbH durch das MoMiG zielt darauf ab, den Kapital- und Gläubigerschutz zu modernisieren und Unternehmensgründungen in Krisenzeiten zu fördern. Durch den Vergleich mit ähnlichen Reformen in Frankreich und Spanien wird das deutsche Kapitalschutzsystem analysiert. Die Untersuchung beleuchtet sowohl die Stärken als auch den verbleibenden Reformbedarf der GmbH im internationalen Rechtskontext, um ihre Wettbewerbsfähigkeit zu steigern.

      Die Finanzverfassung der kleinen Kapitalgesellschaft.
    • Economics of Gender Inequality

      A Collection of Stephan Klasens Work in Honor of his Academic Life

      • 488 stránek
      • 18 hodin čtení

      Focusing on gender inequality, this collection showcases the significant contributions of Stephan Klasen, a leading scholar in gender economics. His work spans critical issues such as the alarming phenomenon of missing women, the societal impacts of girls' education, and the paradox of rising incomes without increased female workforce participation. The volume not only highlights his key findings but also explores gaps in current knowledge, providing a comprehensive understanding of the economics surrounding gender inequality.

      Economics of Gender Inequality
    • Alle Kinder der Amsterdamer Reihenhaussiedlung mögen den lustigen Fensterputzer Pietje Postma und sein Eichhörnchen Dr. Claas. Auch Joris und Marije Timmerman können es nicht erwarten, bis er wieder zum Fensterputzen auftaucht. Doch dann bekommen die Timmermans wie alle anderen Familien in der Nachbarschaft neue Fenster und das Unglück nimmt seinen Lauf. Ein Buch zum Lesen und Vorlesen für Kinder im Vorschul- und Grundschulalter von Michael Grimm (Text) und Lisa Kiltz (Bilder).

      Pietje Postma der Fensterputzer und das Unglück mit den neuen Fenstern
    • Mit der Anzahl der elektronischen Systeme im Kraftfahrzeug und ihrem Variantenreichtum steigt die Fehlerwahrscheinlichkeit des Gesamtsystems stark an. Insbesondere fehlende Wartung, Manipulation und nicht fachgerechte Instandsetzung verschärfen diese Problematik. Die am öffentlichen Straßenverkehr teilnehmenden Fahrzeuge befinden sich teilweise in einem nicht verkehrssicheren Zustand. Heutige Prüf- und Überwachungsverfahren stoßen bereits bei bestehenden Elektronikarchitekturen an ihre Grenzen und können die Systemintegrität, trotz der gesetzlichen Verpflichtung, nicht feststellen. Um diesen Zustand künftig zu verlassen, wurde das Verfahren der erweiterten Integritätsprüfung entwickelt. Das hier beschriebene Verfahren ist in der Lage, das elektronische Gesamtsystem qualitativ und quantitativ zweifelsfrei zu identifizieren und dessen Integrität zu bewerten.

      Verfahren zur Feststellung der Sicherheit von vernetzten, elektronischen Systemen im Kraftfahrzeug
    • (Un)certainly positive

      The Portrayal of Complementary and Alternative Medicine in German Cancer Patient Magazines

      Objective: Cancer patients frequently use media to search for information on Complementary and Alternative Medicine (CAM). Media coverage may influence their perception and decision making. Against the background of the framing concept, we analyze the portrayal of CAM in magazines that specifically address cancer patients. Methods: We conducted a quantitative content analysis of four highly circulated German cancer patient magazines (Befund Krebs, K‐Journal Mensch & Krebs, Krebsmagazin, Leben? Leben!) that were available from November 2012 to April 2013. Results: In the sample of 39 articles, 137 CAM treatments were portrayed. Results show that the portrayal of CAM focuses on nutritional and metabolic approaches, exercise therapies and psychological approaches. It primarily takes a scientific perspective. CAM is mostly described in curative contexts and in a predominantly positive light. Explicit recommendations are rarely given. Conclusion: Patient education and informed decision‐making may be advanced by increasing journalists’ and medical professionals’ awareness for media coverage on CAM. Providers of mediated health information need to pay attention to a balanced and reflected portrayal of CAM. For health care and counselling professionals, pro‐active communication on media information is essential. Health communication research should address the interaction between patients, media information and medical experts. Keywords:

      (Un)certainly positive