Knihobot

Britta Zangen

    Wenn Eltern auseinandergehen
    Bedingungslos menschlich
    Alter/n ist großartig
    A life of her own
    Feministische Utopien
    "Our Daughters Must Be Wives"
    • "Our Daughters Must Be Wives"

      Marriageable Young Women in the Novels of Dickens, Eliot, and Hardy

      • 392 stránek
      • 14 hodin čtení

      The book explores the impact of Victorian novels on the discourse surrounding female emancipation, particularly focusing on marriage and marriageability as central themes. It highlights how these narratives shaped young women's aspirations, presenting either conformist role models or encouraging rebellion against societal norms. By examining the intersection of literature and the Woman Question, the book reveals how fiction influenced public perceptions and personal identities during a pivotal time for women's rights.

      "Our Daughters Must Be Wives"
    • In dieser Welt, die den meisten von uns immer reformbedürftiger erscheint, sind unkonventionelle Gegenentwürfe zur tristen, bedrohlichen Gegenwart vonnöten. Die Autorinnen dieses Sammelbandes liefern eine anregende Fülle der unterschiedlichsten Gedankensp

      Feministische Utopien
    • This study reconstructs Brittain's feminist theory, which mainly refutes assumptions made about women, supports companionate marriage, and demands the communal reorganization of child care and domestic work to enable a married woman to work outside her home. It compares her theory to her five novels. Doing so, it uncovers revealing feminist 'flaws', above all that marriage remains, the sine qua non for a woman's happiness. The study describes Brittain's way to the top as a formidable obstacle race, in which she constantly had to fight the men she loved, her children, her parents, and resulting domesticity in order to find time to write «the book of the decade». She reached her goal with the publication of Testament of Youth in 1933.

      A life of her own
    • Alter und Altern haben zu Unrecht einen schlechten Ruf, davon ist Britta Zangen überzeugt. Sie ermutigt dazu, die Veränderungen des Alters anzunehmen und die Vorzüge in den Mittelpunkt zu rücken, die sich aus einer nie gekannten Freiheit und Unabhängigkeit ergeben. Die Autorin denkt dabei auf unkonventionelle Weise über Weltfrieden und Religion, Liebe und Mitmenschlichkeit, Zufriedenheit und Toleranz, Tod und Krankheit nach. Untersützt von den Erkenntnissen der aktuellen Forschung gibt sie Tipps, wie man gezielt Gemüt, Kopf und Körper fit hält. Es darf bei aller ernsthaften und kritischen Auseinandersetzung mit dem Thema aber auch viel geschmunzelt werden.

      Alter/n ist großartig
    • Bedingungslos menschlich

      Ehrenamtliche im Einsatz

      Einerseits vermehrt sich die Zahl derjenigen Menschen in der Bundesrepublik, die die Hilfe anderer benötigen, andererseits vermindert sich die Zahl derjenigen, die gewillt sind, diese Hilfe ehrenamtlich zu leisten. Untersuchungen haben nachgewiesen, dass weder Enquetekommissionen noch Reformkonzepte daran etwas haben ändern können. Vielleicht hilft es aber, mehr Praktisches über Ehrenämter zu erfahren – von Seiten der Betroffenen und der Ehrenamtlichen. Wie ist jemand zu seinem Ehrenamt gekommen? Was war die Motivation? Was ist hilfreich, was ist hinderlich? Was ist schön, was ist grässlich? Was würden sich die Betroffenen wünschen? Was finden sie unangebracht? Was läuft gut, was läuft schief? Insbesondere dürfte es vielen, die zögern sich zu engagieren, unbekannt sein, dass alle Beteiligten geben und nehmen und wie viel Befriedigung beide Seiten aus beidem ziehen.

      Bedingungslos menschlich
    • Das Buch ermutigt die stetig steigende Zahl von Eltern, die sich trennen wollen, ihren Blick auf die davon betroffenen Kinder zu richten. Es erörtert zunächst, ob die geplante Trennung der richtige Schritt ist oder ob die Krise nicht als Chance für eine Veränderung innerhalb der bestehenden Familie gesehen werden kann. Dann macht die Autorin pragmatische Vorschläge, wie die Trennung mit der größtmöglichen Rücksicht auf die Kinder gestaltet werden kann, was auch im Interesse aller beteiligten Erwachsenen liegt. Die Schwierigkeiten des alleinerziehenden bzw. des weggehenden Elternteils werden ebenso offen angsprochen wie der Kontakt zu Großeltern und die Patchwork-Familie mit neuen Partnern. Im Mittelpunkt aller Überlegungen der Autorin, die einst selbst ein Scheidungskind samt Patchwork-Familie war, steht das Wohl der Kinder.

      Wenn Eltern auseinandergehen
    • Ab der Lebensmitte bewusst alleinzuleben, ist eine positive Alternative zur Zweisamkeit. Britte Zangen ermutigt Frauen, die Verantwortung für das eigene Lebensglück selbst zu übernehmen. Dabei räumt sie mit einer ganzen Reihe von Vorurteilen und Mythen au

      50 plus und endlich allein