Knihobot

Hans Jakob Beranek

    Wege zur Freiheit
    Warum der Kaiser von China gelbe Hosenträger trug, oder warum Tatsachen wichtiger sind als Erklärungen ...
    • Das Buch wurde in der Absicht geschrieben, so genannten psychologisch interessierten Laien zu neuen Sichtweisen zu verhelfen, damit sie in die Lage kommen, erste Schritte zu wagen in eine Richtung, die man »Selbstbestimmtheit« nennen könnte. Es ist gut möglich, dass sogar professionelle Helfer aus diesem Buch Nutzen ziehen, sofern sie sich nicht inzwischen zu Experten entwickelt haben und daher denken, sie wüssten bereits Bescheid und bräuchten sich mit derartig parawissenschaftlichen Ansichten nicht weiter zu befassen. Der Autor beschäftigt sich nämlich mit einem grundsätzlichen Problem, das uns an der Menschwerdung hindert. Für Lösungsvorschläge lässt er eher wenig Raum, denn er ist der Ansicht, dass der Leser automatisch welche finden wird, sobald er das Grundproblem genauer erfasst hat. Trotzdem sind Übungen im Text eingestreut, deren Nutzen Sie durch Anwendung überprüfen können. Sie sollten sich bei der Lektüre nicht entmutigen lassen, sondern weiterhin Interesse daran zeigen, wie Sie Ihr Leben endlich selbst bestimmen können, anstatt nur ein guter Mensch sein zu wollen. Der Autor beharrt sehr auf einer Wiederholung gewisser Themen, weil er denkt, dass das aus seiner Sicht Wesentliche so eher hängen bleibt. Sollten Sie an einigen Stellen des Buches einen Lachdruck verspüren, dann liegt das sicher an Ihrer mangelnden Ernsthaftigkeit. Gehen Sie also wieder öfter in die Kirche.

      Warum der Kaiser von China gelbe Hosenträger trug, oder warum Tatsachen wichtiger sind als Erklärungen ...
    • Wege zur Freiheit

      Eine unvollständige Sammlung offener Geheimnisse, Vorschläge zur Entwicklung einer radikalen Psychotherapie

      Das Buch richtet sich sowohl an professionelle Helfer, als auch an »Normalsterbliche«. Es enthält Vorschläge zur Entwicklung einer radikalen (an die »Wurzeln« gehenden) Psychotherapie und für den Leser Übungen für die »Neukonstruktion« seines Lebenstraumes. Die Sprache ist einerseits ernsthaft, gelegentlich aber auch ironisch gehalten (übertriebene Ernsthaftigkeit ist ohnehin laut Kierkegaard neben Selbstmitleid ein Teil der »deutschen Krankheit«) und stellt die sehr komplexe »Botschaft« angemessen dar.

      Wege zur Freiheit