Knihobot

Doris Sutter

    Ein Skipper hat's nicht leicht
    Wohin mit dem Weihnachtsmann?
    Weihnachten mit Vater Rhein
    Beluga in Gallien
    12 Flüsse für Beluga
    Das kleine gelbe Gummiboot. Kinderbuch
    • Wenn eine eine Schiffsreise tut, dann kann sie viel erzählen. Mit Skipper Manfred, ihrem Mann, ist Doris Sutter erneut mit ihrem Motorboot „Beluga“ auf Tour gegangen, hat 4500 km auf Elbe, Moldau, Havel, Weser, Maas und Mosel hinter sich gebracht und 219 Schleusen bewältigt. Sie berichtet augenzwinkernd von ihren kleinen und großen Abenteuern. Dabei erhebt die Autorin nicht den Anspruch, einen Törnführer zu verfassen, ihr geht es darum, die interessierten Leser an ihren Reiseeindrücken von Landschaften und Menschen teilhaben zu lassen. Sie möchte „Humor und Lacher“. Dennoch finden sich in ihrem Reisebericht beginnend auf dem Rhein mit dem Ziel Prag, wertvolle Informationen, die für private Schiffsführer von großem Nutzen sein können. Eindrucksvoll schildert Doris Sutter, wie sie von Dresden über Tschechien in die Goldene Stadt Prag gefahren sind und wie wundervoll es ist, sich von der Wasserseite Berlin zu nähern. Da bekommt man Lust, es selbst zu versuchen und die Städte aus dieser Perspektive zu erkunden. Gewürzt werden die Berichte durch Gedichte, landschaftstypische Rezepte, historische Hintergrundinformationen und Fotos von unterwegs.

      12 Flüsse für Beluga
    • Vater Rhein und die Wassernymphe Seline möchten Weihnachten feiern, doch das gestaltet sich schwierig. Caro und Trolli entwickeln eine tolle Idee, während die Regentrude und ihr Kind, der Wassertropfen, eine Rolle spielen. Kleine Rätsel am Ende jedes Kapitels sorgen für Spannung und Wiederholung des Inhalts.

      Weihnachten mit Vater Rhein
    • Caro trifft unerwartet den nassen Weihnachtsmann vor ihrem Fenster, der um Hilfe bittet. Mit Unterstützung ihres cleveren Teddys und Trollis, dem Gummiboot, meistert sie die Herausforderung. Die Geschichte enthält abwechslungsreiche Rätsel und Illustrationen, die zum kreativen Gestalten anregen.

      Wohin mit dem Weihnachtsmann?
    • Was ist überhaupt Wassersport? Was ist der Unterschied zwischen einem Boot und einem Schiff?? Worin unterscheidet sich die Bord-frau von der Frau an Bord? Wo liegt der Unterschied zwischen Seglern, Motorbootfahrern und Paddlern? Was treiben die Wasser-sportler ausserhalb der Saison? Und während der Saison? An Bord? Im Hafen? Auf Reisen? Das liebe Leser, und wie man als Bordfrau seinen Mann steht, sowie viele augenzwinkernde Wahrheiten über Leben auf Planken, die für Wassersportler die Welt bedeuten, hat Doris Sutter mit einem regelrechten Frontalangriff auf die Lachmuskeln zu Papier gebracht. Und keiner wird verschont. Ähnlichkeiten mit lebenden Personen sind kein bisschen zufällig. Wie soll man mit einem wassersportverrückten Skipper ein halb-wegs normales Leben führen, wird sich manche Bordfrau fragen. Ganz einfach: indem sie genauso wassersportverrückt ist!

      Ein Skipper hat's nicht leicht
    • Die Faszination der Europäischen Wasserstraßen zieht sie in ihren Bann. Ein halbes Leben träumen sie davon, vom Rhein zur Donau bis ins Schwarze Meer zu reisen. Trotz der Geschichten über Tschedniks, Piraten und korrupte Beamte lassen sie sich nicht beirren. Die Reisevorbereitungen sind komplex; sie planen akribisch, suchen Mitreisende über das Internet und bilden einen Konvoi. Das Buch schildert humorvoll und selbstkritisch ihre Erlebnisse auf dieser außergewöhnlichen Reise. Zwischenmenschliche Probleme, neue Bekanntschaften und die Gastfreundschaft der Menschen werden ehrlich und manchmal schonungslos dargestellt. Über allem schwebt die Beschreibung eines einzigartigen Stroms und einer atemberaubenden Landschaft, mit einer verwirrenden Inselwelt auf einem bis zu 7 Kilometer breiten Fluss. Sie erleben das Schwarze Meer in seiner rauesten Form, durchqueren Bosporus und Marmarameer. In den Dardanellen stecken sie fast eine Woche fest, und bei Korfu türmt Poseidon die Wellen über ihrem Boot. Ihre Traumreise droht zum Alptraum zu werden, als sie vor der Abzocke der Italiener fliehen und sich bei bis zu 9 Windstärken von Hafen zu Hafen kämpfen. Schließlich erreichen sie die französische Küste und flüchten in die Rhône. Ein aufregender Bericht über eine Reise, die Doris und Manfred mit ihrer Beluga in 5 Monaten bewältigen. Der Weg war das Ziel – und sie kehren nur heim, um erneut aufzubrechen.

      Beluga geht durchs Nadelöhr