Knihobot

Matthias Mayer

    Objekt-Subjekt
    Empfehlungen zur Förderung regionaler Netzwerke für die MINT-Bildung
    Die Zinsschranke
    Gestaltung der Bearbeitungs- und der Prüfprozesse in Abhängigkeit von den Qualitätsanforderungen
    Ernst Bloch und Spinoza
    BauRG | Baurechtsgesetz
    • BauRG | Baurechtsgesetz

      Kommentar

      • 272 stránek
      • 10 hodin čtení

      Mit diesem Werk liegt eine umfassende und übersichtliche Kommentierung des Baurechtsgesetzes unter Berücksichtigung der jüngsten Entwicklungen vor. Experten aus den verschiedenen steuer- und rechtsberatenden Berufen erläutern ausführlich die ertrag-, umsatz- und grunderwerbsteuerlichen Auswirkungen. Das Baurechtsgesetz: kompakt kommentiert für Praktiker Mit diesem Kommentar zum Baurechtsgesetz liegt eine umfassende, aktuelle und übersichtliche Kommentierung des Baurechtsgesetzes unter Berücksichtigung der jüngsten Entwicklungen insbesondere von Literatur und Rechtsprechung vor. Renommierte Experten aus den verschiedenen steuer- und rechtsberatenden Berufen behandeln ausführlich die ertrag-, umsatz- und grunderwerbsteuerlichen Auswirkungen sowie die bilanziellen Konsequenzen. Ergänzt wird das Werk durch einen Mustervertrag samt Erläuterungen. Der Beratungspraxis steht damit ein perfekt auf ihre Bedürfnisse ausgerichteter, profunder Kommentar zur Verfügung. Jetzt reinlesen: Inhaltsverzeichnis(pdf)

      BauRG | Baurechtsgesetz
    • Ernst Bloch und Spinoza

      Erläuterungen zu den Leipziger Vorlesungen zur Geschichte der Philosophie

      Die Beiträge beleuchten Ernst Blochs Verbindung zu Baruch de Spinoza, einem bedeutenden Denker des 17. Jahrhunderts. Spinoza, wegen seiner kritischen Ideen verfolgt, prägte die Philosophie gegen Absolutismus und Dogmatismus. Bloch sah in Spinoza einen rationalen Gegenpol zum politischen Irrationalismus des Nationalsozialismus.

      Ernst Bloch und Spinoza
    • Die Wirtschaftlichkeit einer Teilefertigung kann anhand der unternehmensinternen Erfolgsfaktoren Qualität, Kosten und Durchlaufzeit bewertet werden. Die technische Qualität eines Produktes wird maßgeblich durch die Vorgaben der Konstruktion, zu denen vor allem die Toleranzvorgaben zählen, bestimmt. Die Kosten und die Durchlaufzeit für die Fertigung eines Produktes werden im Wesentlichen durch die Toleranzvorgaben und durch die Gestaltung der Bearbeitungs- und der Prüfprozesse festgelegt. Daher trägt zum einen die anforderungsgerechte Festlegung der Toleranzen und zum anderen die Auswahl geeigneter Bearbeitungs- und Prüfprozesse erheblich zur Wirtschaftlichkeit der Teilefertigung bei. Eine Teilefertigung ist ein komplexes Netzwerk einzelner, miteinander in Wechselwirkung stehender Prozesse, so dass die einzelnen Prozesse nicht getrennt voneinander betrachtet werden können. In dem vorliegenden Buch wird zunächst auf der Ebene einzelner Arbeitssysteme untersucht, wie sich die bei der Gestaltung des Bearbeitungsprozesses festzulegenden Prozessmerkmale (z. B. Werkzeugmaschine, Werkzeug, Schnittparameter) und die bei der Gestaltung des Prüfprozesses auszuwählenden Parameter Prüfsystem, Prüfumfang und Prüfzeitpunkt auf die Kosten und die Zeiten für den jeweiligen Prozess auswirken. Des Weiteren wird der Zusammenhang zwischen den Prozessmerkmalen und der Streuung und der Lage des Bearbeitungsprozesses untersucht. Anschließend wird auf der Ebene der Teilefertigung der Einfluss von Toleranz, Streuung und Lage des Bearbeitungsprozesses, Streuung des Prüfprozesses, Prüfumfang und Prüfzeitpunkt auf die Kosten und die Durchlaufzeit analysiert.

      Gestaltung der Bearbeitungs- und der Prüfprozesse in Abhängigkeit von den Qualitätsanforderungen
    • Die Bekämpfung aggressiver Steuerplanungsmodelle entwickelte sich in den letzten Jahren zu einem zentralen Thema der steuerpolitischen Diskussion. Dabei wurde die Verschiebung von Gewinnen mittels Zinszahlungen als eine der einfachsten Techniken der Gewinnverlagerung im Bereich der internationalen Steuerplanung identifiziert. Aufbauend auf den Vorarbeiten der OECD in ihrem BEPS-Projekt verpflichtete die Europäische Union ihre Mitgliedstaaten – und damit auch Österreich – durch die Anti-Tax Avoidance Directive (ATAD) zur Umsetzung einer sogenannten „Zinsschranke“: Der Abzug von Zinsaufwendungen wird bei Körperschaften zwingend auf einen gewissen Prozentsatz eines steuerlichen Betriebsergebnisses (steuerliches EBITDA) beschränkt. Dadurch sollen Gewinnverschiebungen mittels überhöhter Zinszahlungen eingedämmt werden. Die Arbeit analysiert ausführlich die Vorgaben des Artikels 4 ATAD für die Einführung einer Zinsschrankenregelung in den Mitgliedstaaten sowie deren mögliche Umsetzung in Österreich. Das Ziel der Arbeit besteht vor allem darin, die sich aus der ATAD ergebenden Rahmenbedingungen und Gestaltungsspielräume bei der Implementierung der Zinsschranke aufzuzeigen und unter der Berücksichtigung von unions-, verfassungs- und abkommensrechtlichen Anforderungen Umsetzungsvarianten herauszuarbeiten, die sich stimmig in das österreichische Ertragsteuerrecht einfügen.

      Die Zinsschranke
    • Selbst bei idealen Bedingungen der MINT-Förderung auf Bundes- und Landesebene führt kein Weg an der Tatsache vorbei, dass MINT-Bildung sich in einem spezifischen regionalen Umfeld vollzieht und auf dieses auch unweigerlich angewiesen ist. Zu nutzen, was vor Ort vorhanden ist, dafür zu sorgen, dass Angebote aufeinander abgestimmt und vorhandene Lücken geschlossen werden – darin liegt das große, im bundesweiten Maßstab gesehen noch zu wenig erschlossene Potenzial von MINT-Regionen

      Empfehlungen zur Förderung regionaler Netzwerke für die MINT-Bildung
    • Objekt-Subjekt

      F. W. J. Schellings Naturphilosophie als Beitrag zu einer Kritik der Verdinglichung

      • 383 stránek
      • 14 hodin čtení

      Die wichtigste Voraussetzung zur Aufhebung entfremdeter Produktions- und Lebensverhältnisse ist das Bewußtsein von der Einheit von Leib und Seele, von Gefühl und Begriff. Matthias Mayers Studie erinnert nicht nur an die Relevanz von Schellings Naturphilosophie für die neomarxistische Theoriebildung, insbesondere bei Ernst Bloch, sondern exponiert darüber hinaus auch deren kritisches Potential zur Analyse und Solution reifikatorischer Prozesse der Gegenwart, das heißt der Krise des Kapitalismus in seinem postmodernen Stadium: Das »Unbedingte« der Frühromantik wird zum Gegenbegriff der »Verdinglichung«.

      Objekt-Subjekt
    • Martin Baumgartner (gestorben 1535) stammte aus einer der reichsten Familien seiner Zeit, reiste nach Jerusalem, um dort den Ritterschlag zu empfangen, kämpfte als Soldat gegen die Venezianer und verlor schließlich sein beträchtliches Vermögen durch falsche Spekulationen.

      Die Reise Martin Baumgartners nach Jerusalem
    • Die Arbeit untersucht die den Gesetzgeber bindenden und der verfassungsgerichtlichen Kontrolle unterliegenden Vorgaben der Grundrechte. Ausgehend von einer Kritik einer den Gesetzgeber immer weiter einschränkenden Dogmatik werden gesetzgeberische Gestaltungsräume mit der grundrechtsfördenden Bedeutung des Parlamentsgesetzes begründet. Die bei Grundrechtskonflikten erforderliche wertende Zuordnung kann nicht im rein juristischen Verfassungsdiskurs, sondern nur im offenen politischen Gesetzgebungsverfahren erfolgen. Das Verhältnismäßigkeitsprinzip ist zwar Handlungsnorm für den Gesetzgeber, der verfassungsgerichtliche Kontrolle unterliegt er jedoch nur hinsichtlich der Beachtung des Wesensgehalts der Grundrechte.

      Untermaß, Übermaß und Wesensgehaltgarantie