Knihobot

Ludger Kowal Summek

    Spiel und Musik in der musikalischen Früherziehung unter besonderer Berücksichtigung psychoanalytischer Erkenntnisse
    „Tomo spricht nicht mit mir“
    Musiktherapie und Autismus
    Neurowissenschaften und Musikpädagogik
    Zur Systematik des erziehungswissenschaftlichen Denkens im Werk von Sigmund Freud
    Die Pädagogik Rudolf Steiners im Spiegel der Kritik
    • Jedem Erziehungsbegriff liegt ein Menschenbild zugrunde. Freuds Menschenbild - der psychische Apparat, das Unbewußte, die Trieblehre, die Entwicklungslehre - verweist auf den Einfluß berühmter Denker des 19. Jahrhunderts: Helmholtz, Lamarck, Darwin, Herbart, Fechner, Brentano. Insbesondere aus der Entwicklungslehre läßt sich ein zweifach akzentuierter Erziehungsbegriff ableiten. Besondere Bedeutung gewinnt der Erziehungsbegriff, wenn es um die Bedeutung der Psychoanalyse im Rahmen institutionalisierter Erziehung geht. Es wird versucht, diese am Beispiel der (Schul-)Angst und dem des (unbewußten) Interaktionsgeschehens zu überprüfen. Dabei wird sowohl die Grenze als auch die Bedeutung der Psychoanalyse für die Pädagogik deutlich.

      Zur Systematik des erziehungswissenschaftlichen Denkens im Werk von Sigmund Freud
    • Neurowissenschaften und Musikpädagogik

      • 411 stránek
      • 15 hodin čtení

      Ludger Kowal-Summek erläutert in diesem Buch, was Musikpädagogen von der Hirnforschung und der Psychologie lernen können. Es wird eine wissenschaftlich-kritische Analyse dessen durchgeführt, was die Musikpädagogik von der Neurowissenschaft realistischerweise erwarten kann, sowie die Möglichkeiten und Grenzen der Übertragung von Wissen aus benachbarten Disziplinen am Beispiel des Verstehens und der Vermittlung musikalischer Inhalte neu austariert. Dabei bereitet der Autor die Untersuchung so auf, dass diese auch dem Laien verständlich wird.

      Neurowissenschaften und Musikpädagogik
    • Musiktherapie und Autismus

      Zur Anwendung ausgewählter Methoden der Leiborientierten Musiktherapie

      • 315 stránek
      • 12 hodin čtení

      Das Hauptanliegen des Buches besteht in der Überprüfung der praktischen Anwendung unterschiedlicher Methoden der Leiborientierten Musiktherapie in der Musiktherapie bei Menschen mit Autismus. Dies geschieht auf der Grundlage einer Videoanalyse von sechs zufällig ausgewählten Videos. Die Leiborientierte Musiktherapie ist eine neue, noch weitgehend unbekannte Schule, die jedoch als neues Mitglied in das Orchester der Musiktherapie aufgenommen werden sollte. Was sie mitbringt, ist ein neues Grundverständnis auf der Basis der Phänomenologie und der Humanistischen Psychologie sowie eine Vielzahl neuer Methoden.

      Musiktherapie und Autismus
    • „Tomo spricht nicht mit mir“

      Eine Untersuchung hinsichtlich der Anwendung ausgewählter Methoden der Leiborientierten Musiktherapie bei Menschen mit Autismus

      • 322 stránek
      • 12 hodin čtení
      „Tomo spricht nicht mit mir“
    • Das ‚Phänomen Spiel’ spielt eine zentrale Rolle in der Musikpädagogik, insbesondere in der Grundstufe an Musikschulen. Dazu zählen Eltern-Kind-Gruppen, musikalische Früherziehung, Grundausbildung, Instrumentenkarussell und Frühinstrumentalunterricht. Die Bedeutung des Spiels erstreckt sich von der Frühpädagogik bis in den Grundschulbereich. Es wird deutlich, dass aus dem kindlichen Spiel die Phantasie erwächst, die auch Erwachsene inspiriert und sich besonders in Kunst und Musik entfaltet. Die Arbeit untersucht das Wesen des Spiels, seine pädagogische Bedeutung sowie die Beziehungen zwischen Spiel, (musikalischer) Kommunikation und Gruppeninteraktion. Dabei werden psychoanalytische Erkenntnisse systematisch auf die Themen Spiel und Musik angewendet. Der Autor zeigt, dass diese theoretischen Einsichten praktische Relevanz für die musikalische Früherziehung haben, insbesondere durch die Bedeutung des Märchen-Spiels und der Märchen-Lieder. So wird die weitreichende Bedeutung des Spiels für die musikalische Entwicklung und Bildung verdeutlicht.

      Spiel und Musik in der musikalischen Früherziehung unter besonderer Berücksichtigung psychoanalytischer Erkenntnisse