Prof. Heinz Schmidt-Falkenberg stellt im neuesten Band seiner Schriftenreihe zum Ort Falkenberg/Brandenburg ein bedeutendes historisches Ereignis vor, das im 16. Jahrhundert hier stattfand. Eine Feldschlacht zwischen dem kaiserlichen und kurfürstlichen Heer, in dessen Verlauf der Kurfürst persönlich gefangengenommen wurde. Das Buch wird durch zahlreiche Karten und zeitgenössische Darstellungen illustriert.
Heinz Schmidt Falkenberg Knihy





In seiner Reihe zur Stadt Falkenberg/Elster stellt der Geophysiker Prof. Heinz Schmidt-Falkenberg archäologische Details im Umfeld der Stadt vor. Das durchgehend mit Kartenmaterial und Abbildungen illustrierte Buch ist ein wichtiger Beitrag zur Regionalgeschichte.
Das Dorf Falkenberg von 1200 bis etwa 1700
- 117 stránek
- 5 hodin čtení
AuszugDie Entstehung (Gründung) von Falkenberg lässt sich bisher nur unzureichend beantworten. Auch die Herkunft des Ortsnamen ist bisher nicht hinreichend beantwortbar. War Falkenberg zunächst ein Grangie (lat. gangrium, Vorratshaus), wie es in einer Urkunde aus dem Jahre 1253 n. Chr. steht? Ursprünglich kennzeichnet die Benennung Grangie einen Getreidespeicher. Später wurden damit umfriedete beziehungsweise befestigte Gutshöfe bezeichnet, die im Mittelalter von Klöstern in Eigenwirtschaft betrieben wurden. Die älteste bisher bekannte Urkunde, also der älteste bisher bekannte schriftliche Hinweis auf Falkenberg, stammt aus dem Jahre 1251 n. Chr.
Die Landbesitzverhältnisse in Falkenberg und Umgebung ab etwa 1700
- 77 stránek
- 3 hodiny čtení
Unsere Erde befindet sich in einem steten Wandel. Wissenschaftlich definierte Modelle kennzeichnen das System Erde bisher nur unzureichend, so dass Verstehen, Vorhersagen und eventuell Steuern nur sehr begrenzt möglich sind. Andererseits hat die explosionsartige Zunahme der Erdbevölkerung (etwa ab 1800) die Wechselwirkungen zwischen dem Menschen und seinem Lebensraum erheblich verstärkt. Die Geländeoberfläche der Erde ist jedoch nicht erweiterbar. Mehr denn je sind unsere Bemühungen und Betrachtungen daher auf das „Ganze“, auf das System Erde, auszurichten, was zugleich eine hinreichende Verständigung zwischen den einzelnen Wissenschaften erfordert. Der Autor hat versucht, die jeweilige Fachterminologie in einer sprachlichen Diktion wiederzugegeben, die sich, wo möglich, der Allgemeinsprache bedient. Rund 700 Bilder (einschließlich Tabellen) unterstützen dies, so dass das Werk für einen größeren Leserkreis „verständlich“ sein dürfte. Die Satellitenfernerkundung, der beim Lösen der anstehenden Aufgaben besondere Bedeutung zukommt, ist jeweils in dem Bereich angesprochen, wo sie zum Einsatz kam. Die tabellarischen Zusammenstellungen der Satellitenmissionen dürften mit die umfassendsten sein, die bisher veröffentlicht wurden.