Knihobot

Christoph Sorge

    1. leden 1980
    Softwareagenten
    Selbstorganisierende Empfehlungssysteme im Internet
    Daten- und Persönlichkeitsschutz im Arbeitsverhältnis
    Sicherheit in Kommunikationsnetzen
    Verpflichtungsfreier Vertrag als schuldrechtlicher Rechtsgrund
    Abhängige Autoren
    • Abhängige Autoren

      Rechtsdiskurse um angestellte und arbeitnehmerähnliche Urheber in der Weimarer Republik – ein Blick zurück nach vorn

      Abhängige Autoren
    • Verpflichtungsfreier Vertrag als schuldrechtlicher Rechtsgrund

      Das Rechtsgeschäft der condictio ob rem gemäß § 812 Abs. 1 S. 2 Alt. 2 BGB jenseits von Erfüllungszwang und Markttausch

      Diese Studie stellt den Tatbestand der condictio ob rem vom Kopf auf die Füße. Seit langem wird das in § 812 Abs. 1 S. 2 Alt. 2 BGB kodifizierte »Rechtsgeschäft« nur noch als Anhängsel des Schuldvertragsrechts marginalisiert oder gar als systemwidrig bezeichnet. Dagegen können historisch-genetische Analysen und dogmatische Rekonstruktionen zeigen, dass der Rechtsgrund der condictio ob rem einen verpflichtungsfreien Kausalvertrag mit konditionaler Verknüpfung eigener Art bildet. Durch Kritik einer von Schuld und Markttausch beherrschten Rechtsdogmatik zeigt Christoph Sorge eine eigenständige Bedeutung der condictio ob rem innerhalb des Verkehrs- und Vermögensrechts auf. This study turns the facts of the condictio ob rem upside down. The concept of “legal transaction”, codified in Section 812 (1) sentence 2 alt. 2 of the German Civil Code (BGB), has long been marginalised as a mere appendage to the laws governing contractual obligations and even called anti-systemic. Contrarily, historical-genetic analyses and dogmatic reconstructions show that the legal basis of the condictio ob rem constitutes a non-binding, causal contract with conditional links of its own. Through critiquing a legal doctrine dominated by debt and market exchange, Christoph Sorge points out an autonomous meaning of the condictio ob rem within traffic and property law.

      Verpflichtungsfreier Vertrag als schuldrechtlicher Rechtsgrund
    • Sicherheit in Kommunikationsnetzen

      • 274 stránek
      • 10 hodin čtení

      Fast täglich werden neue Angriffe auf IT-Systeme bekannt, bei denen sensible Daten entwendet werden. Das vorliegende Buch vermittelt die wesentlichen Grundlagen und Technologien, die zur Absicherung von Computernetzwerken benötigt werden. Stets legen die Autoren dabei Wert auf eine verständliche Darstellung, die – soweit möglich – auf abstrakte Modelle und formalen Notationen verzichtet. Zu jedem Kapitel werden Aufgaben zur Kontrolle von Wissensstand und Verständnis angeboten.

      Sicherheit in Kommunikationsnetzen
    • Zum Werk Nach einer Vielzahl realer oder vermeintlicher Datenschutzskandale, die jeweils bei Arbeitnehmerüberwachungen (wie Datenscan oder Videoüberwachung) auftraten, hat sich die Öffentlichkeit diesem sensiblen Thema zugewandt. Die aktuelle Rechtslage und gangbare Lösungswege stellen die Autoren in diesem Werk dar. In einem allgemeinen und einem besonderen Teil werden alle Aspekte des Schutzes der Arbeitnehmerdaten, von traditionellen Datenbanken bis hin zu sozialen Netzwerken beleuchtet und jeweils Vorschläge zur Lösung von Zweifelsfällen angeboten. Ein eigener Teil ist Spezialfragen gewidmet, wie Betriebsrat und Datenschutz, Internationaler Datentransfer, Datenschutz im Konzern, Outsourcing von Dienstleistungen, strafrechtliche Folgen. Gerade vor dem Hintergrund des Ausbleibens einer gesetzlichen Regelung zum Arbeitnehmerdatenschutz gibt dieses Handbuch einen wertvollen, systematischen Überblick über die ungeregelten Problemkreise und offenen Fragen. Vorteile auf einen Blick - aktuelle Rechtslage - umfassende Darstellung Zu den Autoren Herausgeber und Autoren sind als Wissenschaftler und Praktiker im Arbeitsrecht, Datenschutz und Strafrecht ausgewiesene Experten, die zu diesem Querschnittbereich vielfach als Autoren und Referenten hervorgetreten sind. Zielgruppe Für Unternehmen, Datenschutzbeauftragte, im Arbeits- und Datenschutzrecht beratende Anwälte, Arbeitnehmervertretungen, Gerichte.

      Daten- und Persönlichkeitsschutz im Arbeitsverhältnis
    • Selbstorganisierende Empfehlungssysteme im Internet

      Eine interdisziplinäre Betrachtung zwischen Technik und Recht

      Die Arbeit untersucht die Einordnung von Peer-to-Peer-Systemen in das Datenschutzrecht und Folgen für selbstorganisierende Empfehlungssysteme. Ein nutzer- und ein objektbasierter Ansatz für ein solches System werden entworfen und evaluiert. Spezifische Vorteile bezüglich Empfehlungsqualität einerseits sowie Skalierbarkeit andererseits werden in einem kombinierten Ansatz vereint. Vorschläge zur Fortentwicklung des Rechts der Peer-to-Peer-Systeme bilden den Abschluss der Dissertation.

      Selbstorganisierende Empfehlungssysteme im Internet
    • Softwareagenten

      • 127 stránek
      • 5 hodin čtení

      Obwohl die technische Entwicklung von Softwareagenten bereits weit fortgeschritten ist, sind sie bislang kaum im praktischen Einsatz zu finden. Von großem Nutzen wären Agenten in Märkten, wo sie zur Effizienzsteigerung des Marktgeschehens beitragen könnten. Eine Möglichkeit, die Effizienz des Marktgeschehens zu erhöhen, besteht in der Verteilung eines Risikos weniger risikoaverse Akteure. Hierzu bieten sich unter anderem die Instrumente Vertragsstrafe und Reugeld an.

      Softwareagenten