Knihobot

George Steinmann

    Sätze zur Zeit der Steine
    Komi
    Das Werk Saxeten
    Prix Thun für Kunst und Ethik - die Preisträgerin 2017 Sheba Chhachhi
    Prix Thun für Kunst und Ethik - eine wachsende Skulptur von George Steinmann
    • Ob im Kultur- und Kunstbetrieb, ob in der Politik, in der Wirtschaft oder in der Wissenschaft: Die Komplexität unserer globalisierten Welt konfrontiert uns mit einem neuen Bild der Welt, einer eklatanten Verschiebung der Wahrnehmung. Wir sind aufgefordert, unser Denken zu erweitern und das jetzige Verhalten grundlegend zu korrigieren. Der Prix Thun für Kunst und Ethik stellt sich dieser Herausforderung. Er wurde von George Steinmann initiiert und 2016 erstmals vergeben. Der Preis ist ein exemplarisches Modell nachhaltig wirkender Kunst. Im Zentrum steht eine Wertediskussion über die Wechselwirkung von Kunst und Ethik. Zielsetzung ist es, die Innovationskraft künstlerischer Strategien für die Entwicklung nachhaltiger, ökologischer und kultureller Prozesse zu fördern. Die Künstlerin Ursula Biemann wurde mit dem dritten Prix Thun für Kunst und Ethik ausgezeichnet. Die Publikation beinhaltet nebst Werken der Künstlerin ein Essay von Nabil Ahmed über ihre Arbeit sowie die Laudatio von der Kunsthistorikerin Yvonne Volkart anlässlich der Preisverleihung.

      Prix Thun für Kunst und Ethik - eine wachsende Skulptur von George Steinmann
    • Ob im Kultur- und Kunstbetrieb, ob in der Politik, in der Wirtschaft oder in der Wissenschaft: Die Komplexität unserer globalisierten Welt konfrontiert uns mit einem neuen Bild der Welt, einer eklatanten Verschiebung der Wahrnehmung. Wir sind aufgefordert, unser Denken zu erweitern und das jetzige Verhalten grundlegend zu korrigieren. Der Prix Thun für Kunst und Ethik stellt sich dieser Herausforderung. Er wurde von George Steinmann initiiert und 2016 erstmals vergeben. Der Preis ist ein exemplarisches Modell nachhaltig wirkender Kunst. Im Zentrum steht eine Wertediskussion über die Wechselwirkung von Kunst und Ethik. Zielsetzung ist es, die Innovationskraft künstlerischer Strategien für die Entwicklung nachhaltiger, ökologischer und kultureller Prozesse zu fördern. Die indische Künstlerin Sheba Chhachhi wurde mit dem 2. Prix Thun für Kunst und Ethik ausgezeichnet. Die Publikation beinhaltet ein Essay über die Künstlerin und ihr Werk von Kumkum Sangari sowie ein Interview mit George Steinmann und ein philosophisches Essay von Jan Juhani Steinmann zum Thema «Von der Kunst solidarischen Gebens».

      Prix Thun für Kunst und Ethik - die Preisträgerin 2017 Sheba Chhachhi
    • Komi

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      Westlich des Urals, im Nordosten des europäischen Teils Russlands, liegt die Republik Komi mit den letzten grossen Naturwälder Europas. Die Taiga ist Lebensraum von über 200 Vogelarten, Braunbären, Wölfen und Zobeln. Das Buch 'Komi - eine wachsende Skulptur' nähert sich dieser Landschaft von zwei Seiten an: Es dokumentiert das auf Initiative des Künstlers und in Zusammenarbeit mit lokalen Forstspezialisten entstehende 'Zentrum für nachhaltige Forstwirtschaft', einer Ausbildungs- und Forschungsstation im Modellforstgebiet Priluzje. Gleichzeitig handelt das Buch von der Forschungsarbeit des Künstlers über die Taigawälder Komis, aus welcher sich im Verlauf von mehreren Jahren ein multimediales, transdisziplinär orientiertes Kunstwerk entwickelt hat.

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