Knihobot

Martina Hiemetzberger

    Auswirkungen der Pflegeintervention‚ Therapeutic Touch bei PatientInnen mit Hörsturz
    Ethik in der Pflege
    Ethik, Geschichte und Berufskunde
    Zur Geschichte der Pflege
    Berufsethik und Berufskunde. Ein Lehrbuch für Pflegeberufe
    Ethik, Geschichte und Transkulturelle Pflege
    • Ethik, Geschichte und Transkulturelle Pflege

      für Pflegeberufe

      • 240 stránek
      • 9 hodin čtení

      Ethische Fragestellungen sind zentral für die professionelle Pflege, die sich auch mit historischen Entwicklungen und transkulturellen Aspekten auseinandersetzt. Das Buch gliedert sich in drei Teile: Der erste Abschnitt fördert das Verständnis für ethische Urteilsbildung und Entscheidungsfindung. Der zweite Teil bietet einen historischen Überblick von der Antike bis ins 21. Jahrhundert. Im letzten Abschnitt werden Kenntnisse über kulturspezifische Orientierungssysteme vermittelt, um Pflegepersonen zu befähigen, Menschen in ihrer kulturellen Lebenswelt wertschätzend zu begegnen.

      Ethik, Geschichte und Transkulturelle Pflege
    • Das Buch behandelt die professionelle Pflege aus ethischer Perspektive, beleuchtet historische Entwicklungen des Pflegeberufs und das Rollenverständnis von Pflegenden. Es bietet Einblicke in ethische Urteilsbildung, die Geschichte von Gesundheitskonzepten bis heute sowie in die berufliche Sozialisation und das Pflegemanagement.

      Berufsethik und Berufskunde. Ein Lehrbuch für Pflegeberufe
    • Ein Streifzug durch die Geschichte der Pflege Erst die Auseinandersetzung mit den historischen Wurzeln hilft dabei, pflegerisches Handeln und Verhalten zu verstehen und zu reflektieren, um in der Gegenwart aktiv mitzugestalten und auf die Zukunft der Pflege Einfluss zu nehmen. Dieses Buch gibt einen kurzweiligen Überblick über die Entwicklung der Pflege von der Urgeschichte über die frühen Hochkulturen bis hin zur Antike und setzt die Reise über das Mittelalter, die Neuzeit, die Zeitgeschichte und Gegenwart fort.

      Zur Geschichte der Pflege
    • Professionelle Pflege erfordert nicht nur fachliches Wissen, sondern auch eine grundlegende Auseinandersetzung mit ethi-schen Fragestellungen, mit den historischen Entwicklungen und mit dem Rollenverständnis von Pflegenden – drei Bereiche, die unmittelbar miteinander verknüpft sind. Dieses Buch ist in drei Schwerpunkte gegliedert: Der Abschnitt Berufsethik baut auf ethischen Grundbegriffen ein Verständnis ethischer Urteilsbildung und Entscheidungsfindung auf. Der historische Über-blick im zweiten Teil erstreckt sich von der Antike über die Pflege im Mittelalter bis in die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts. Der Abschnitt Berufskunde schließlich klärt Fragen zur beruflichen Sozialisation und zum Rollenverständnis, zu Organisationen und Einrichtungen und führt in elementare Begriffe des Pflegemanagements ein.

      Ethik, Geschichte und Berufskunde
    • Pflege ist untrennbar mit einer besonderen und verantwortlichen Beziehung zum kranken und pflegebedürftigen Menschen verbunden. Oft geraten Pflegepersonen dabei in ein Spannungsfeld zwischen medizinisch-technischen Möglichkeiten, ökonomischen Interessen und individuellen Bedürfnissen der anvertrauten Patientin bzw. des anvertrauten Patienten. Verantwortliches Handeln in der Pflege erfordert neben medizinisch-pflegerischem Fachwissen somit auch ethisches Grundlagenwissen, um einer reflektierten Urteilsbildung gerecht zu werden. Dieses Buch vermittelt in verständlicher Weise ethisches Hintergrundwissen, um begründetes Handeln in der Pflege zu fördern. Es richtet sich an Studierende in Aus-, Fort- und Weiterbildung in allen Bereichen der Gesundheits- und Krankenpflege sowie an alle interessierten Pflegepersonen, die eine Orientierungshilfe bei ethischen Fragen und moralischen Dilemmata in beruflichen Situationen suchen.

      Ethik in der Pflege
    • „Der Mensch ist ein offenes Energiesystem“. Dies bedeutet, dass der Energieaustausch zwischen Menschen ein allgegenwärtiges Phänomen ist. Dieses Verständnis liegt dem komplementären Pflegekonzept ‚Therapeutic Touch‘ zu Grunde. Die immer deutlicher werdende Forderung nach ganzheitlicher PatientInnenbetreuung war Anlass für die Umsetzung und Überprüfung des Pflegekonzeptes Therapeutic Touch in der Pflegepraxis. Weiters war die steigende Inzidenz des idiopatischen Hörsturzes, begleitet von Angst, physischen und psychischen Spannungsgefühlen, der Grund PatientInnen mit diesem Krankheitsbild für die Studie anzusprechen. PatientInnen mit der Diagnose Hörsturz erhielten zusätzlich zur Standardtherapie der HNO-Abteilung am SMZ Ost-Donauspital auch Therapeutic Touch-Behandlungen, die von dafür ausgebildeten diplomierten Gesundheits- und Krankenpflegepersonen durchgeführt wurden. Die deutliche Verbesserung des Wohlbefindens der PatientInnen und die Qualitätssteigerung im Leistungsangebot der Pflege durch die Anwendung dieses Pflegekonzeptes sind nur einige der Erfahrungen, die durch diese Studie gemacht wurden.

      Auswirkungen der Pflegeintervention‚ Therapeutic Touch bei PatientInnen mit Hörsturz
    • Professionelle Pflege erfordert nicht nur fachliches Wissen, sondern auch eine grundlegende Auseinandersetzung mit ethi-schen Fragestellungen, mit den historischen Entwicklungen und mit dem Rollenverständnis von Pflegenden – drei Bereiche, die unmittelbar miteinander verknüpft sind. Dieses Buch ist in drei Schwerpunkte Der Abschnitt Berufsethik baut auf ethischen Grundbegriffen ein Verständnis ethischer Urteilsbildung und Entscheidungsfindung auf. Der historische Über-blick im zweiten Teil erstreckt sich von der Antike über die Pflege im Mittelalter bis in die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts. Der Abschnitt Berufskunde schließlich klärt Fragen zur beruflichen Sozialisation und zum Rollenverständnis, zu Organisationen und Einrichtungen und führt in elementare Begriffe des Pflegemanagements ein.

      Berufsethik und Berufskunde
    • Die medizinischen Leistungen auf dem Gebiet der Organtransplantation ermöglichen unzähligen Schwerstkranken ein Überleben bzw. tragen zur Verbesserung der Lebensqualität bei. Den Pflegenden kommt dabei große Bedeutung zu: Eine professionelle Pflege ist die Voraussetzung für eine gelungene Transplantation, denn die Betreuung eines hirntoten Patienten und die Begleitung der Angehörigen erfordern großes pflegerisches und ethisches Wissen sowie eine hohe soziale Kompetenz. Ist der Mensch tot, wenn seine Hirnfunktionen erloschen sind? Ein hirntoter Mensch unterscheidet sich rein äußerlich nicht von einem Intensivpatienten. Dies löst bei Pflegepersonen oftmals Unsicherheit im pflegerischen Handeln aus und führt zu einer großen emotionalen Belastung. Im vorliegenden Buch wird zum einen die ethische, rechtliche und pflegerische Dimension der Hirntodproblematik diskutiert. Zum anderen wird die subjektive Erlebensperspektive der Pflegenden gesondert in den Blick genommen.

      Zwischen Leben und Tod - Pflegende als Grenzgänger