Knihobot

Wilfried Vollmer

    Zur Ausbreitung des Evangeliums und den Anfängen des Kirchspiels Dinker
    Reclams Literatur-Kalender 2005
    Die Reformation des Kirchspiels Dinker 1532-1565
    Das Kirchspiel Dinker im Mittelalter
    • Das Kirchspiel Dinker im Mittelalter

      Ritterschaft, Stadt Soest, Grafen von der Mark, St. Kunibertstift in Köln, Erzbischöfe und Päpste bestimmen über unsere Gemeinde

      • 300 stránek
      • 11 hodin čtení

      Die Fortsetzung der Geschichte des Kirchspiels Dinker beleuchtet die Entwicklung von 1000 bis 1500 und zeigt, wie äußere Einflüsse das Kirchspiel prägten. Wichtige Akteure sind die Stadt Soest, die Grafen von der Mark, das Kunibertstift in Köln sowie der Kölner Erzbischof und die Päpste. Diese Einflüsse verdeutlichen die komplexen Wechselwirkungen zwischen der lokalen Gemeinde und größeren politischen und religiösen Strukturen der Zeit. Der Band bietet somit einen tiefen Einblick in die mittelalterliche Geschichte und die Rolle des Kirchspiels Dinker in diesem Kontext.

      Das Kirchspiel Dinker im Mittelalter
    • "Die Reformation des Kirchspiels Dinker" ist Teil III der "Geschichte des Kirchspiels Dinker von den Anfängen bis zur Reformation", die die Zeit vom 10. bis zum 16. Jahrhundert umfasst.Die Reformation Dinkers war ein langwieriger Prozess, der sich über mehr als 30 Jahre hinzog. Sowohl die Stadt Soest, seit 1531 evangelisch, als auch die Herzöge von Kleve, die dem neuen Glauben nicht folgten, beanspruchten Herrschaftsrechte und damit die Verfügung über das richtige Bekenntnis. Auch die Dinkersche Ritterschaft, das St. Kunibertstift in Köln als Inhaber des Patronatsrechts und sogar Kaiser Karl V. mischten mit und versuchten ihre Interessen geltend zu machen. Erst 1565 setzte sich das neue Bekenntnis durch - überraschenderweise vor Ort, im Zusammenspiel von Teilen der Ritterschaft und des "gemeinen Mannes".

      Die Reformation des Kirchspiels Dinker 1532-1565