Knihobot

Stefan Gesmann

    1. leden 1977
    "Friendly fire" im Kinderzimmer
    Systemisches Management in Organisationen der Sozialen Arbeit
    Systemisches Weiterbildungsmanagement in Organisationen der Sozialen Arbeit
    Die Bedeutung des Konzepts der Corporate Identity für das Marketing in Non-Profit-Organisationen
    • Die Masterarbeit untersucht das Vertrauen als fundamentale Komponente sozialer Interaktionen und deren Einfluss auf die Identitätsbildung. Sie beleuchtet, wie das eigene Selbst in sozialen Kontexten dargestellt wird und welche Rolle die Interaktion mit der Umwelt dabei spielt. Die Analyse bietet Einblicke in die komplexen Zusammenhänge zwischen Identität, Vertrauen und sozialer Arbeit, unterstützt durch empirische Erkenntnisse und theoretische Ansätze.

      Die Bedeutung des Konzepts der Corporate Identity für das Marketing in Non-Profit-Organisationen
    • Das Lehrbuch widmet sich der Steuerung der betrieblichen Weiterbildung in Organisationen der Sozialen Arbeit/der Sozialwirtschaft. Basierend auf den Annahmen der Systemtheorie wird ein dezidiertes Verständnis von Weiterbildungsmanagement vorgestellt, das im Vergleich zu traditionellen Ansätzen des Weiterbildungsmanagements nicht nur einer erweiterten Zielsetzung folgt, sondern zudem den systemimmanenten Paradoxien und Spannungsfeldern rund um das Management von Fort- und Weiterbildungen Beachtung schenkt. Warum ein systemisches Weiterbildungsmanagement in erster Linie als Transfermanagement betrachtet werden muss und wie dieses konkret umgesetzt werden kann, wird theoriebasiert und praxisnah aufgezeigt.

      Systemisches Weiterbildungsmanagement in Organisationen der Sozialen Arbeit
    • Es existiert eine markante Differenz in Organisationen der Sozialen Arbeit: "Systemische Konzepte" zum methodischen Handeln in der Sozialen Arbeit erscheinen allgegenwärtig; allerdings trifft man in den Leitungsebenen der Einrichtungen und Dienste auf ein eher zweckrational ausgerichtetes Managementverständnis. Das systemische Denken scheint sich von Hierarchieebene zu Hierarchieebene zu verflüssigen. Leitungspersonen nehmen fast selbstverständlich die an sie herangetragene Erwartung an, dass eine gute Chefin, ein guter Chef "den Laden im Griff" habe. Diese beobachtete Differenz zwischen den unterschiedlichen Ständen der Verarbeitung systemischen Denkens in Organisationen der Sozialen Arbeit ruft zum einen nach Erklärungen; zum anderen motiviert sie zur Suche nach Ansatzpunkten, diese Differenz zu verringern. Das kann dadurch geschehen, dass systemisch inspirierte Denkweisen und Methoden auch in den Managementebenen der Sozialen Arbeit stärker aufgegriffen werden. Dieses Hand- und Lehrbuch analysiert das traditionelle, zweckrationale Managementverständnis der Sozialen Arbeit. Und es stellt ihm eine systemtheoretisch "aufgeklärte" Praxis gegenüber. Es bietet Leitorientierungen für alle Managementbereiche: Organisationsverständnis, Steuerungshandeln, Organisationsgestaltung und -kultur, Organisationsveränderung, Controlling, Marketing, Qualitätsmanagement, Personalmanagement, Bildungsmanagement und Strategiebildung

      Systemisches Management in Organisationen der Sozialen Arbeit
    • „Taking fire, need assistance!“ Solche Funksprüche aus beliebten Gewaltcomputerspielen prägen das Verhalten vieler Jugendlicher in virtuellen Welten. Das vorliegende Buch bietet Einblicke in die medialen Lebenswelten von Kindern und Jugendlichen im 21. Jahrhundert, mit einem Fokus auf gewalthaltige Computerspiele. Der Begriff „Friendly Fire“, der im Militär für das Angreifen eigener Truppen steht, wird in Verbindung mit dem Kinderzimmer, dem geschützten Lebensraum junger Menschen, betrachtet. Wie stark beeinflussen Computerspiele das Verhalten von Heranwachsenden? Führt das gewaltbereite Handeln, das sie in aggressiven Spielen erlernen, auch in ihre reale Lebenswelt? Stefan Gesmann untersucht die Motivation junger Menschen, gewalthaltige Computerspiele zu spielen, gestützt auf wissenschaftliche Studien und eine Umfrage unter Spielern des bekannten Spiels „Counterstrike“. Der Autor eröffnet neue Perspektiven auf die Motivation und die Konsequenzen des Spielens sowie auf den möglichen Transfer aggressiver Inhalte in die Realität. Dieses Buch richtet sich an Eltern, Pädagogen und Interessierte und erklärt die Bedeutung von Gewalt in Computerspielen, während es Klischees und Vorurteile hinterfragt und die hohe Relevanz dieser Spiele für die Generation @ beleuchtet.

      "Friendly fire" im Kinderzimmer