Knihobot

Robert Theis

    1. leden 1947
    Die deutsche Aufklärung im Spiegel der neueren französischen Aufklärungsforschung
    La raison et son Dieu
    De Wolff à Kant
    Kant, théologie et religion
    Kants 4. Frage: Was ist der Mensch?
    Kant: 'Mein Thema ist eigentlich Metaphysik'
    • Die Auseinandersetzung mit Metaphysik zieht sich durch Kants Werk und wird in diesem Band durch verschiedene Aufsätze vertieft. Es werden zentrale Etappen seiner Ideenmetaphysik rekonstruiert, beginnend mit der "Kritik der reinen Vernunft". Besondere Aufmerksamkeit gilt dem 'Transzendentalen Ideal' und der Sinnfrage, während auch der 'doktrinale Glauben' sowie die Modalität des metaphysischen Diskurses thematisiert werden. Abschließend wird eine praktisch-orientierte Metaphysik erörtert, die Antworten auf grundlegende Fragen zu Gott und dem zukünftigen Leben bietet.

      Kant: 'Mein Thema ist eigentlich Metaphysik'
    • In seiner Logikvorlesung behandelt Kant die zentralen Fragen der Philosophie: "Was kann ich wissen?", "Was soll ich tun?" und "Was darf ich hoffen?" und ergänzt sie mit "Was ist der Mensch?". Das Buch untersucht den anthropologischen Subtext dieser Fragen und was sie über die vierte Frage offenbaren.

      Kants 4. Frage: Was ist der Mensch?
    • De Wolff à Kant

      • 201 stránek
      • 8 hodin čtení

      Ce volume bilingue regroupe des études axées sur des questions métaphysiques et théologiques. La première partie explore divers aspects de la philosophie de Christian Wolff, notamment le fondement théologique de l'ontologie, les relations entre philosophie et Révélation, ainsi que la création ex nihilo, un problème crucial pour l'ontologie. La seconde partie s'intéresse aux liens entre la pensée de Wolff et celle de Kant, en examinant les "résidus" wolffiens dans la première théologie de Kant et en reconstruisant le ternaire "savoir, foi, opinion" introduit par Wolff. Dans la troisième partie, les études se concentrent sur la philosophie de Kant, mettant en lumière l'importance persistante de la réforme de la métaphysique dans l'évolution de sa pensée. On y questionne également la fonction et le statut de l'affirmation théologique tant dans la période précritique que dans la Critique de la raison pure. Enfin, le cadre de la théologie rationnelle est élargi vers la religion, avec une enquête sur les modalités d'un discours sur l'espérance dans le contexte de la pensée critique. Ces réflexions offrent une perspective enrichissante sur les enjeux philosophiques et théologiques de ces deux penseurs majeurs.

      De Wolff à Kant
    • La raison et son Dieu

      • 318 stránek
      • 12 hodin čtení

      "Ouvrage publie avec le concours du Fonds national de la recherche du Luxembourg."

      La raison et son Dieu
    • Gott

      • 374 stránek
      • 14 hodin čtení

      The theological discourse in Kant‹s works is integrated as an absolute justification into an overall philosophical concept and thus does not act independently of this. Based on this theory, the logic of the movement of thought in the theological discourse is rendered comprehensible through the movement of thought of the overall philosophical discourse. Thus it is shown that the transition from an affirmation of the existence of God, as it is phrased paradigmatically in the so-called ontotheological argument, to the point of an affirmation of God as a merely subjective concept of reason should be dated later than is generally assumed in recent research. It is also shown that the theological assertion remains in its function as a justification for authority. This results in an important suggestion for a new interpretation of the chapter on theology in the ›Critique of Pure Reason‹. It is confirmed that developmental history can make a substantial contribution to a deeper understanding of the substantive problems in the ›Critique of Pure Reason‹.

      Gott
    • Hans Jonas

      Etappen seines Denkwegs

      Dieses essential widmet sich dem Werk des Philosophen Hans Jonas und zwar aus dem Blickwinkel der Entwicklung seines Denkens. Die frühen Studien über die spätantike Gnosis bilden den Ausgangspunkt. Hier stößt Jonas auf ein Thema, das er in seinem gesamten späteren Werk kritisch diskutiert, nämlich das des weltfeindlichen Dualismus. In den ab den 1940er-Jahren entworfenen Studien zu einer philosophischen Biologie wird der Versuch unternommen, den Menschen in seiner leib-geistigen Verfasstheit bis hin zu seinen höchsten symbolischen Ausdrucksformen aus dem Prozess der gesamten Evolution heraus zu deuten und damit implizit die Weltfeindlichkeit der Gnosis zu widerlegen. In seiner Ethik der Verantwortung, die er in dem 1979 veröffentlichten berühmten Prinzip Verantwortung systematisch vorträgt, findet sich gleichsam die ethische Seite der Überwindung der Gnosis, nämlich, dass der Mensch Verantwortung für eine Welt zu übernehmen habe, in der auch zukünftige Generationen menschenwürdig leben können. In seinen letzten metaphysisch-theologischen Vermutungen dann wird die Problematik der Verantwortung mit Blick auf einen in der Schöpfung selber werdenden Gott hin thematisiert.

      Hans Jonas