Knihobot

Julia Berger

    Autorka s dvojí identitou píše s optimismem a vzdorovitostí o tom, jak přijala každodenní reakce na svůj původ. Její dílo odráží snahu o smíření se svým dědictvím a zkoumá složitost identity.

    Als Jakob einen Löffel fand
    BrautModenSchau. Hochzeitskleider und Accessoires 1755-2005. Zur Ausstellung im Jenisch Haus, Museum für Kunst und Kultur an der Elbe, Hamburg, 2005
    "Melusine" von Thüring von Ringoltingen. Eine vielfältige Figur der Literatur und eine klassische Frau des Mittelalters?
    Das Gemeinwesen Knast
    Soziale Arbeit als unterbezahlte Frauenarbeit: Folge einer männergeprägten Gesellschaft?
    Jugendstrafvollzug in Baden-Württemberg
    • Die Seminararbeit untersucht den Einfluss des geschlossenen Jugendstrafvollzugs auf die Entwicklung männlicher Strafgefangener und analysiert die hohen Rückfallquoten bei entlassenen Jugendlichen. Fokussiert auf Baden-Württemberg, werden zunächst grundlegende Aspekte des Jugendstrafrechts und die Rolle der Sozialen Arbeit beleuchtet. Besonderes Augenmerk liegt auf dem Erziehungsbegriff im Jugendstrafvollzug, der sich von dem für Erwachsene unterscheidet. Die Arbeit erörtert die Herausforderungen, mit denen Jugendliche während ihrer Haft konfrontiert sind, und bewertet sowohl positive als auch negative Auswirkungen auf den Sozialisationsprozess.

      Jugendstrafvollzug in Baden-Württemberg
    • Soziale Arbeit als unterbezahlte Frauenarbeit: Folge einer männergeprägten Gesellschaft?

      Wie wir die Anerkennung Sozialer Arbeit mit Hilfe Axel Honneths Anerkennungssphären Liebe, Leistung, Recht steigern können.

      Die professionelle Identität von SozialarbeiterInnen wird in Frage gestellt, oft aufgrund von stereotypen Rollenbildern, die die Soziale Arbeit als weiblich geprägte Semi-Profession abwerten. Diese kritische Auseinandersetzung mit dem eigenen Berufsfeld ist ein zentrales Thema, das viele Fachkräfte während ihrer Karriere beschäftigt. Das Buch beleuchtet die Herausforderungen und Vorurteile, mit denen SozialarbeiterInnen konfrontiert sind, und regt zur Reflexion über die Bedeutung und Wertschätzung ihrer Arbeit an.

      Soziale Arbeit als unterbezahlte Frauenarbeit: Folge einer männergeprägten Gesellschaft?
    • Das Gemeinwesen Knast

      Möglichkeiten einer rückfallpräventiven Gemeinwesenarbeit im Jugendstrafvollzug

      Die umfassende Studie von Jehle, Heinz und Sutterer aus dem Jahr 2003 untersucht die Ergebnisse der Sanktionsforschung und zeigt alarmierende Rückfallquoten im Jugendstrafvollzug auf. Nach Verbüßung einer Jugendstrafe haben 78 Prozent der Entlassenen erneut mit dem Gesetz in Konflikt gestanden, während 45 Prozent zurück ins Gefängnis müssen. Diese Zahlen verdeutlichen die Herausforderungen und die Notwendigkeit von Reformen im Umgang mit straffälligen Jugendlichen.

      Das Gemeinwesen Knast
    • Die Studienarbeit untersucht die Figur der Melusine im Prosaroman von Thüring von Ringoltingen und analysiert, ob sie in ihrer gesamten Persönlichkeit die archetypische Frau des Mittelalters verkörpert. Dabei werden verschiedene Lebensbereiche der Frauen im Mittelalter betrachtet, um die Komplexität und Vielschichtigkeit von Melusines Charakter zu erfassen. Die Arbeit bietet eine fundierte Auseinandersetzung mit der Darstellung von Geschlechterrollen und der gesellschaftlichen Position von Frauen in der Literatur dieser Epoche.

      "Melusine" von Thüring von Ringoltingen. Eine vielfältige Figur der Literatur und eine klassische Frau des Mittelalters?
    • Jakob, der kluge Vogel, sorgt in seinem Garten für Ordnung und bringt Dinge an ihren Platz. Eines Tages findet er einen Löffel, den er zunächst nicht einordnen kann. Doch als er sein Spiegelbild darin sieht, erkennt er dessen Nutzen für sich.

      Als Jakob einen Löffel fand
    • Ein Hühnchen schlüpft aus einem bunten Ei, doch als die anderen Hühner es besuchen wollen, ist es verschwunden. Sie machen sich auf die Suche und erleben spannende Begegnungen, bis sie das Hühnchen finden und in ihre Gruppe aufnehmen. Die Geschichte handelt von Abenteuer und dem Gefühl des Heimkommens.

      Das Hühnchen aus dem bunten Ei
    • Fünfzehn Jahre lang arbeitete Julia Berger als Personalreferentin - und war als solche Hauptverdienerin in der Familie. Dann wurde sie entlassen. Diese Erfahrung, die Höhen und Tiefen, die Hoffnungen und Enttäuschungen, die ihr während ihrer Arbeitslosigkeit widerfuhren, schildert Julia Berger in ihrem Buch 'Gefeuert'. Die Wirtschaftskrise hat auch Julia Bergers Arbeitgeber fest im Griff, so dass er Mitarbeiter abbauen muss. Am Telefon erfährt die Autorin von „Gefeuert“, dass sie gekündigt ist. Und mit diesem einem Anruf gerät das wohlgeordnete Familienleben aus den Fugen. Für das fehlende Einkommen muss unverzüglich Ersatz gefunden werden. Doch das ist leichter gesagt als getan. Mit Humor und Ironie berichtet Julia Berger in 'Gefeuert' vom nun einsetzenden Hindernislauf bei der Jobsuche. Schnell stellt sich heraus, dass auch überdurchschnittliche Qualifikation, Studium oder langjährige Berufserfahrung keinen Schutz vor dem sozialen Abstieg oder Hartz IV darstellen. Als wenig hilfreich erweist sich die Beratung in der Arbeitsagentur. Bergers Fazit in „Gefeuert“: Hier werden Gekündigte behindert, nicht unterstützt. Ehrlich und schonungslos berichtet sie von dem bürokratischen Irrsinn der Arbeitslosen-Verwaltung, von der demütigenden Behandlung dort.'Gefeuert' ist aber auch eine schonungslose Bestandsaufnahme vom Umgang mit dem Tabuthema Arbeitslosigkeit. Kollegen und Freunde reagieren befremdlich und selbst der Familie fällt es schwer, mit Bergers Arbeitslosigkeit offen und souverän umzugehen. Doch Berger lässt sich nicht beirren, schreibt Bewerbungen, wird zu Vorstellungsgesprächen eingeladen und erkennt mehr und mehr: Eine unbefristete Festanstellung ist ein Auslaufmodell der modernen Arbeitswelt. 'Gefeuert' zeigt, wie wichtig es bei all dem ist, Mut zu bewahren und das Selbstvertrauen nicht zu verlieren.

      Gefeuert
    • Endlich wieder Tokio: Fremd und faszinierend hatte die riesige Stadt beim ersten Besuch auf Julia Berger gewirkt, nun wird sie für ein Jahr ihr Zuhause werden. Wie wird sich ihr Eindruck von Land und Leuten verändern? Was geschieht, wenn sie ihre alte Liebe wieder trifft? Und wie kann der Alltag in einer Stadt aussehen, die einem immer neue Rätsel aufgibt?

      Ein Jahr in Tokio