Knihobot

Ute Stapel

    Gefahrstoffrecht - Mitarbeiterschulung in der Apotheke
    Die Arzneimittelgesetze 1961 und 1976
    Betriebsanweisung gem[äss] § 20 Gefahrstoffverordnung
    Betriebsanweisung gem. § 20 Gefahrstoffverordnung
    Gefahrstoff Duo
    Gefahrstoffrecht, m. CD-ROM
    • Im Verzeichnis der Gefahrstoffe in Apotheken finden Sie alle apothekenüblichen Gefahrstoffe mit aktueller Kennzeichnung. Das Buch dient der schnellen und verlässlichen Dokumentation nach Gefahrstoffverordnung. Gleichzeitig ist es eine übersichtliche Abgabe- und Kennzeichnungshilfe im Apothekenbetrieb. Die Beigabe Abgabebuch für Gefahrstoffe dient der datenschutzkonformen Dokumentation bei Abgaben giftiger Stoffe und Zubereitungen oder auch bestimmter Chemikalien an den Kunden. Die Dokumentation muss mindestens fünf Jahre aufbewahrt werden.

      Gefahrstoff Duo
    • Teil 1 der Arbeit, der sich mit dem Arzneimittelgesetz von 1961 auseinandersetzt, zeichnet sich durch die klare Gliederung der verschiedenen im Gesetz angesprochenen Problemkreise aus. Teil 2 beschäftigt sich mit dem Teil der Entwicklung in der Arzneimittelgesetzgebung, dessen Zeugen wir zur zeit noch alle sind. Trotz des erheblichen Umfangs der Arbeit ist die Lektüre in keinem Punkt langweilig. Das mag u. a. seinen Grund in dem von der Autorin täglich erlebten Bezug zur Wirklichkeit und Alltag haben.

      Die Arzneimittelgesetze 1961 und 1976
    • Sicherheit zuerst – das gilt auch für den Umgang mit Chemikalien in der Apotheke. Regelmäßige Unterweisungen des Apothekenteams sind vorgeschrieben. Das vorliegende Werk bietet zusammen mit der beiliegenden CD-ROM eine ausgearbeitete PowerPoint®-Präsentation zu sechs Themenblöcken: - Basiswissen Gefahrstoffrecht - Abgabe- und Kennzeichnung von Gefahrstoffen - Grundlagen des Arbeitsschutzes - Relevante Dokumente - Betriebsanweisungen - Brandschutz Die Inhalte sind auf insgesamt 130 Folien ansprechend aufbereitet und praxisgerecht kommentiert. Die Texte eignen sich als Vorlage für den Referenten, ebenso als Basis für die Mitarbeiterbesprechung, zum Selbststudium oder zum Nachschlagen. Zusätzlich können die Folien neu sortiert und gemischt werden. Das Zusammenstellen individueller Unterweisungen, auch themenübergreifend, ist so leicht möglich. Im Buch sind die Folien gut lesbar abgedruckt, um die Präsentation ohne weitere elektronische Hilfsmittel durchführen zu können. Bei Mitarbeiterbesprechungen im größeren Kreis ist die Präsentation am Bildschirm empfehlenswert. Schließlich enthält das Werk ein Musterformular, auf dem die Unterweisung dokumentiert werden kann. Dr. Ute Stapel ist Amtsapothekerin bei der Stadt Hamm und hat seit 1991 einen Lehrauftrag an der Universität Münster für Spezielle Rechtsgebiete für Apotheker. Als Autorin und Referentin verschiedener Apothekerkammern ist sie weithin bekannt. Sie ist stellvertretende Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft der Pharmazieräte Deutschlands (APD).

      Gefahrstoffrecht - Mitarbeiterschulung in der Apotheke
    • Jede Apotheke ist gesetzlich verpflichtet, Vorgänge wie die Prüfung von Ausgangsstoffen, die Herstellung von Rezepturen und die Verwaltung von Betäubungsmitteln zu protokollieren. Die Grundlage bilden Vorschriften wie die Apothekenbetriebsordnung (ApBetrO), das Arzneimittelgesetz (AMG) und das Medizinproduktegesetz (MPG). In diesem Werk sind die wesentlichen Dokumentationspflichten einer Apotheke übersichtlich zusammengestellt und steckbriefartig beschrieben. Die nahezu 40 erforderlichen Dokumentationen lassen sich in fünf Bereiche gliedern: Herstellung und Prüfung, Arzneimittelabgabe und -sicherheit, Arbeitsschutz, Apothekenbetrieb sowie genehmigungspflichtige Arzneimittelversorgung und Vertrieb. Zu jeder Dokumentation werden die Rechtsgrundlage, der Zweck, die zu dokumentierenden Daten, Besonderheiten und Aufbewahrungsfristen kurz dargestellt. Dies bietet eine umfassende Übersicht über die notwendigen und rechtlich geforderten Dokumentationen in der Apotheke. Dr. Ute Stapel, Amtsapothekerin in Hamm und Lehrbeauftragte an der Universität Münster, ist als Autorin und Referentin verschiedener Apothekerkammern bekannt. Sie ist zudem stellvertretende Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft der Pharmazieräte Deutschlands (APD) und hat bereits mehrere Werke im Govi-Verlag veröffentlicht.

      Dokumentieren in der Apotheke
    • Das Kennzeichnen und Einstufen von Gefahrstoffen wird durch das GHS (Globally Harmonized System) weltweit vereinheitlicht. Eine weiße Raute mit rotem Rand und schwarzem Symbol signalisiert nun das Risikopotenzial eines Stoffes. In diesem Buch finden Sie Listen der vorgeschriebenen und apothekenüblichen Gefahrstoffe mit neuer GHS-Kennzeichnung. Die übersichtlichen Tabellen ermöglichen eine schnelle und verlässliche Dokumentation der Stoffe nach der Gefahrstoffverordnung. Es müssen nur noch der Lagerort, die Menge und der Verweis auf das Sicherheitsdatenblatt eintragen werden. Das Werk ist damit eine gute Praxishilfe für das korrekte Kennzeichnen von Vorrats- und Abgabegefäßen. Dr. Ute Stapel ist Amtsapothekerin bei der Stadt Hamm und hat seit 1991 einen Lehrauftrag an der Universität Münster für Spezielle Rechtsgebiete für Apotheker. Als Autorin und Referentin verschiedener Apothekerkammern ist sie weithin bekannt. Sie ist stellvertretende Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft der Pharmazieräte Deutschlands (APD).

      Verzeichnis der Gefahrstoffe in Apotheken
    • Mit dem Globally Harmonized System (GHS) wird ein neues Einstufungs- und Kennzeichnungssystem für chemische Produkte weltweit eingeführt. Während der Übergangsfristen für Lagerbestände (Stoffe: 1.12.2012, Gemische 1.6.2017) können jedoch noch Chemikalien mit „alter“ Kennzeichnung in Apotheken vorhanden sein. Daher ist es wichtig, die Mitarbeiter gemäß dem bisherigen System zu informieren und zu unterweisen. Dieser bewährte Leitfaden bietet dazu die notwendigen Informationen. Der Fokus liegt auf der bisherigen Kennzeichnung mit orangefarbenem Quadrat und schwarzen Symbolen. Die gesetzlichen Vorschriften zum Umgang mit apothekenüblichen Gefahrstoffen und deren Kennzeichnung werden klar erläutert. Übersichtliche Tabellen fassen die Bestimmungen zusammen, sodass die wichtigsten Informationen zu Abgabe- und Kennzeichnungsvorschriften leicht ablesbar sind. Vorformulierte Betriebsanweisungen für Gefahrstoffklassen, Standardformulare zur Gefährdungsbeurteilung und Dokumentationshilfen, etwa für die Mitarbeiterunterweisung, unterstützen die praktische Umsetzung im Arbeitsalltag. Die beiliegende CD enthält Dokumentationshilfen, Formulare, Betriebsanweisungen und Gefährdungsbeurteilungen zum Bearbeiten und Ausdrucken. Dr. Ute Stapel, Amtsapothekerin und Lehrbeauftragte, ist als Autorin und Referentin in der Apothekerszene bekannt.

      GHS - Betriebsanweisungen und Gefährdungsbeurteilung