Die Geschichte Vietnams ist geprägt von einem jahrtausendelangen Streben nach Freiheit und Identität. Geografisch erstreckt sich das Land von den Grenzen Kambodschas und Laos bis zum Südchinesischen Meer und bietet eine beeindruckende, gebirgige Landschaft. Die Vietnamesen, die sich selbst als Volk der Drachen und Feen betrachten, zeichnen sich durch unermüdlichen Fleiß aus. Sie zeigen sowohl Widerstand gegen Besatzungen als auch eine bemerkenswerte Anpassungsfähigkeit an Invasoren, was ihre komplexe Beziehung zur Geschichte und Kultur widerspiegelt.
Jan Balster Knihy




Mongolei
Reportagen aus dem Land der Mythen
Wie sich die nomadische Mongolei zu einem konsumorientierten Land verändert hat, in dem westliche Lebensart mehr zählen als die alten Tugenden. Und warum daran auch der Kult um Dschingis Khan nichts ändert. »Wenn wir, ein ganzes Volk, in gemeinsamer Anstrengung und gemeinsamem Willen, zusammenkommen, so gibt es nichts auf der Welt, was wir nicht erreichen oder lernen könne.« (Süchbaatar) Reportagen: - Der fünfte Tiger Asiens, von Urga nach Ulaanbaatar - Nomadenstaat, Aufbruch in ein neues Zeitalter - Der Buddhismus - die Erlösung, zwischen Tradition und Wirklichkeit - Wind, Sand und Kaschmirwolle, Kamelzüchter in der Wüste Gobi ... Der Blick durch die Tür ist jeden Tag derselbe. Egal wo ihr Ger in der Gobi gerade steht. Eine Gebirgskette, morgens saftig gelb und mittags, blass gelbbraun, am Abend herrlich rötlich und in der Nacht pechschwarz. Auf der weiten Wüstensteppe gibt es glühende Schicksale, deren Puls die Jahreszeiten und deren Herz die Menschen in den Gers sind. Sie singen, während der Wind über das Land streift, das Lied vom Leben. Mag sein, dass die Wüstensteppe für einen Fremden nur ein karg bewachsener Sandkasten ist, für den Nomaden ist es der Gesang der Düne, der sie glücklich macht. »Als Globetrotter sucht er das Authentische im Land und in den Menschen...« (Sächsische Zeitung) »... Mongolei-Fotos von Herrn Balster sind wieder mal spitze, finde ich.« (N. Lange, Eurasisches Magazin, Kiew)
Usbekistan
Reportagen aus dem Land der Märchen
2. erweiterte Auflage Aus einer Periode des radikalen Umbruchs, einer Unsicherheit haben die Menschen eine Sicherheit gefunden, haben sich wieder eingerichtet, haben es sich gemütlich gemacht. Sie kämpfen mit einem Erbe, welches ihr Leben bestimmte, ebenso mit ungeklärten Grenzen und den Verzerrungen ihrer ureigensten Traditionen. Da ist es, ein Leben voller alter und neuer Schwierigkeiten und Hoffnungen. Hier leben Menschen. Sie haben ihre Vergangenheit, ihre Träume und ihre Liebe. Sie haben etwas zu sagen, zu berichten, zu erzählen... wovon wir etwas lernen dürfen. Unternehmen wir eine Fahrt mit dem Kasachstan-Express, begeben uns in die Machalla der Seiden- und Teppichweber in Buchara und Taschkent, mischen uns unter die Kamelzüchter am Aralsee und begleiten Grenzer unter Opiumhändlern durch die Wüste Karakum. Und so hört man die usbekischen Aksakale sagen: »Um besser zu sehen, besteige die Berge; bewunderst du die Platane, so verneige dich vor ihren Wurzeln.« Wollen wir es ihnen gleich tun, betreten, begegnen wir Usbekistan, verneigen wir uns vor ihren Menschen. »Als Globetrotter sucht er das Authentische im Land und in den Menschen...« (Sächsische Zeitung) »...ein echter Weltenbummler...« (Dresdner Morgenpost)
Zu Fuß von Dresden nach Dublin
3100 Kilometer ohne Geld durch Europa
2. Auflage: 3100 Kilometer legte Jan Balster zurück - auf Schusters Rappen, wie man so sagt. Vom Ufer der Elbe bis an den Atlantik, quer durch Westeuropa via Schweiz, Frankreich, Großbritannien und Irland. Das Besondere war nicht nur die Art des Reisens, sondern auch die Umstände: Jan Balster hatte keinen Euro in der Tasche. Sein lebendiger, anschaulicher Bericht über eine ungewöhnliche Entdeckungstour ist mehr als nur Mitteilung über ein Abenteuer. Es ist auch eine überzeugende Einladung, mal über den deutschen Tellerrand zu schauen. Balster ermuntert und ermutigt mit seinem Beispiel, aus dem alltäglichen Trott auszubrechen. Dazu bedarf es keines gefüllten Kontos, sondern nur etwas Mut und Selbstvertrauen. Und Freunde finden sich überall, die einem weiterhelfen. weitere Informationen: https://editioneurasien.de »Als Globetrotter sucht er das Authentische im Land und in den Menschen ...« (Sächsische Zeitung) »... ein echter Weltenbummler ...« (Dresdner Morgenpost)