Knihobot

Christine R.

    ... und immer schön Angst haben
    Bis zum Glück ist Zeit genug
    Zeitreise. Life is a Story - story.one
    • Zeitreise. Life is a Story - story.one

      • 72 stránek
      • 3 hodiny čtení

      The narrative offers a personal reflection on life in East Germany, sparked by a research project from the author's granddaughter. Through their conversations, the author revisits and shares vivid memories, leading to a deeper exploration of significant moments from their past. This journey into history provides insights into everyday experiences in the DDR, blending personal anecdotes with broader historical context.

      Zeitreise. Life is a Story - story.one
    • "Bis zum Glück ist Zeit genug, und bis zum Unglück ist es noch viel zu zeitig." Mehrmals erhielt Sabine von ihrer Großmutter diesen klugen Rat, den sie viele Jahre in Bezug auf Partnerschaften beherzigte.Trotz vieler Widerstände, Ablehnungen, Sorgen und Nöte, schlägt sich Sabine nach der Wende im Osten Deutschlands wacker und beherzt durchs Leben. Eigentlich könnte sie rundum zufrieden sein. Alles, was jedoch zu ihrem Glück fehlt, meint Sabine, ist ein Partner, der sie versteht, liebt und mit dem in Harmonie alt werden kann. Nach mehreren, immer wieder gescheiterten Anläufen, lernt Sabine Franz kennen, und es scheint der richtige Mann zu sein. Eine Kurzreise nach Salzburg und ein daran anschließender Urlaub werden für Sabine zu einem Schlüsselerlebnis, das fortan ihr Leben bestimmen wird.In Anlehnung an ihr erstes Buch "... und immer schön Angst haben" schildert Christine R. ein authentisch zeitnahes Frauenschicksal. Bewegend und eindrucksvoll beschreibt die Autorin bezeichnende Stationen im Leben der Sabine Hausner. Glückliche Momente und schmerzliche Erfahrungen, gewürzt mit einer Portion feinem Humor lassen beim Lesen keine Langeweile aufkommen.Dieser Roman hat 95.037 Wörter.

      Bis zum Glück ist Zeit genug
    • ...Und immer schön Angst haben – schildert ein ergreifendes Kinder- und Frauenschicksal in der ehemaligen DDR. Christine R. berichtet aus ihrem Leben, das von einem hohen Maß an Lieblosigkeit, Strenge und Einsamkeit bestimmt wurde. Die Autorin schaut auf ihr Leben zurück und erlebt sich als Kind im Schatten ihrer dominanten und gefühlskalten Mutter, deren Erziehungsmethoden dem Kind vor allem eines einflöß Angst. Selbst als erwachsene Frau fürchtet sich die Autorin vor ihrer Mutter. Die Angst vor ihr, lähmt Christine R. in entscheidenden Situationen, ihr Leben selbst zu bestimmen. Auf Verlangen und durch psychischen Druck ihrer Eltern, verlässt die Autorin ihre große Liebe mit nur einem "Ich werde Rolfs Kind bekommen, das einzige, was mir von ihm bleibt…"

      ... und immer schön Angst haben