Knihobot

Pauline C. Frei

    Was ist bloß mit Alex los?
    Leiden hängt von der Entscheidung ab
    • „Schmerzen, so sagte es der Dalai Lama einmal, Schmerzen sind unvermeidlich. Leiden hängt von der Entscheidung ab. Pauline C. Frei hat sich entschieden: für das Hinschauen, das Integrieren. Hat es sich gelohnt? Lesen Sie selbst.“ - Michaela Huber Dieses Buch enthält Gedichte, Texte und Bilder zum Leben, Sterben und Heilwerden. In zehn Kapiteln geordnet, mit jeweils einem einführenden Text von Michaela Huber versehen, finden sich Gedichte von Pauline C. Frei. Diese Texte decken ein weites Spektrum ab, beginnend beim Entdecken des Schreibens als Ausdrucksmöglichkeit über die Bewältigung des Alltags unter dem Vorzeichen einer schweren, unheilbaren Krankheit bis hin zu Themen wie Loslassen, Tod, Liebe, Mut und Hoffnung. „Mit diesem Buch bekomme ich die große Chance zu sagen: Trauma ist kein ewiges Stigma, das aussichtslos und chancenlos an einem haftet, wie etwas, das sich nie mehr ändert oder nie ändern lässt. Sondern es ist möglich, sich zu lösen, zu wachsen und vor allem frei zu sein. Nichts noch so Schlimmes kann einem Menschen für immer und ewig die eigene Würde und Kraft nehmen, sich zu befreien und frei zu leben. Alle, die unter Gewalt und ihren Folgen bzw. unter einer schweren Krankheit oder Schicksalsschlägen zu leiden haben, sollten nie vergessen: Freiheit ist wundervoll!“ - Pauline C. Frei

      Leiden hängt von der Entscheidung ab
    • Was ist bloß mit Alex los? - Früherkennung der Folgen von extremer Gewalt bei Kindern und Jugendlichen - ist ein sensibilisierendes Fachbuch für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus dem pädagogischen und sozialen Bereich. Es behandelt die Bedeutung extremer Gewalt in der Kindheit und deren Auswirkungen auf die seelische, körperliche und schulische Entwicklung von Kindern und Jugendlichen. Die Autoren bieten Einblicke, wie man Anzeichen von Betroffenheit erkennt und wie man betroffenen Kindern stabilisierende Unterstützung bieten kann. Zudem wird thematisiert, wie man in Krisensituationen hilfreich eingreifen kann, insbesondere wenn Symptome einer Dissoziativen Identitätsstruktur auftreten. Die Herausforderungen, die Fachkräfte im Umgang mit eigenen Gefühlen von Hilflosigkeit, Entsetzen, Wut und Trauer erleben, werden ebenfalls angesprochen. In diesem Gemeinschaftswerk kommen Fachleute aus medizinischen und therapeutischen Bereichen sowie Überlebende extremer Gewalt zu Wort. Sie teilen ihre Erfahrungen und betonen die Wichtigkeit, dass das Umfeld frühzeitig erkennt, wenn Kinder betroffen sind. Das Ziel ist, dass ähnliche Schicksale bei schutzlosen Kindern in Zukunft verhindert werden und betroffene Kinder schneller Hilfe erhalten.

      Was ist bloß mit Alex los?