Knihobot

Ulrich Herr

    1. leden 1969
    The German generals
    The German artillery from 1871 to 1914
    Die deutsche Artillerie von 1871 bis 1914
    Die deutschen Pioniere
    Das Militär des Herzogtums Sachsen-Coburg und Gotha unter Herzog Ernst II. (1844-1867)
    The German Cavalry from 1871 to 1914
    • With its traditions and diversity the German cavalry represented the most colourful branch of service of the German Empire. To an extent never seen before, this 640-page, magnificently illustrated book shows the uniforms, equipment and armament of the entire German cavalry from the foundation of the Empire in 1871 to the eve of the First World War in 1914. Brilliant colour photographs give the reader a graphic and practically complete picture of the splendid headgear of cuirassiers, Saxon 'Schwere Reiter', dragoons, Bavarian cheveaulegers, hussars, uhlans and mounted Jäger. Numerous photographs of original specimens - from the Bayerisches Armeemuseum in Ingolstadt and supplemented by items from major collections - document the different branches of the service and the state contingents of the German Empire. The mode of wearing individual uniforms and items of equipment is illustrated by contemporary black and white photographs. Based on still extant sources such as clothing regulations or military decrees, the book endeavours to document modifications and alterations to different items of equipment over a period of 43 years. Not only the collector can learn a wealth of new aspects, the military historian can also gain a valuable overview due to the well structured and systematic arrangement of the book.

      The German Cavalry from 1871 to 1914
    • Mit der letzten ernestinischen Erbteilung entstand im Jahr 1826 ein als Sachsen-Coburg und Gotha bezeichnetes Staatsgebilde. Dieses bestand aus den beiden Herzogtümern Sachsen-Coburg und Sachsen-Gotha, die von einem Herzog zunächst in Personal-, später in Realunion regiert wurden. Beide Herzogtümer waren nicht nur geografisch getrennt, sondern unterschieden sich hinsichtlich der staatlichen Verfassung sowie der Mentalität der Bevölkerung. In dieser Situation hatten die Person des Landesherrn und das herzogliche Militär große Bedeutung, da beide als verbindendes Element zwischen den Landesteilen fungierten. Die vorliegende Arbeit setzt sich erstmals ausführlich mit dem Militär des Herzogtums Sachsen-Coburg und Gotha und den dazu zählenden Personengruppen in der Regierungszeit Herzog Ernst II. (1818–1893) auseinander. Der zeitliche Rahmen beginnt mit der Regierungsübernahme 1844 und endet mit der 1867 erfolgten Überführung des herzoglichen Militärs in die Strukturen der preußischen Armee. Exemplarisch für die thüringischen Kleinstaaten wird die militärische Situation und die sich entwickelnde Abhängigkeit der Mehrzahl dieser Staaten von Preußen untersucht. Bereits mit der 1861 abgeschlossenen Militärkonvention gab Ernst II. das Militär seines Landes in preußische Hände und war im Krieg von 1866 gezwungen, sich mit Preußen zu verbünden. Diese Militärkonvention diente schließlich als Vorbild für die 1867 zwischen fast allen deutschen Kleinstaaten und Preußen abgeschlossenen Militärkonventionen. Aspekte der Wirtschafts-, Sozial- und Kulturgeschichte finden ebenso Berücksichtigung wie die auf zeitgenössischen Überlieferungen beruhende Beschreibung der Bekleidung, Ausrüstung und Bewaffnung. Eine Vielzahl bisher unveröffentlichter und selten gezeigter zeitgenössischer Abbildungen und Objekte illustriert diesen Band.

      Das Militär des Herzogtums Sachsen-Coburg und Gotha unter Herzog Ernst II. (1844-1867)
    • Die deutschen Generale

      sowie Kriegsministerien und Generalstäbe von 1871 bis 1914 Uniformierung und Ausrüstung sowie Kriegsministerien und Generalstäbe von 1871 bis 1914 Uniformierung und Ausrüstung

      • 413 stránek
      • 15 hodin čtení

      Dieses über 400 Seiten umfassende Werk erweitert die bereits erschienenen Bände über die deutsche Kavallerie und Infanterie und stellt einen weiteren Schritt zur vollständigen Bearbeitung der farbigen Uniformen des deutschen Reichsheeres von 1871 bis 1914 dar. Es bietet detaillierte Beschreibungen, die durch überwiegend erstmals veröffentlichte Uniformen illustriert werden, getragen von prominenten Persönlichkeiten wie Kaiser Wilhelm I. und II., den Generalfeldmarschällen von Moltke und Mackensen sowie Angehörigen verschiedener Königshäuser. Die Sammlung umfasst Helme, Uniformen, Epauletten und Blankwaffen, die in bedeutenden deutschen Museen und im niederländischen Huis Doorn aufbewahrt werden. Zeitgenössische Abbildungen, hauptsächlich Fotos, zeigen die Träger der Uniformen sowie weitere Generale und Offiziere, die den Text veranschaulichen und die abgebildeten Bekleidungsstücke ergänzen. Das Werk behandelt zunächst die Generale, gefolgt von den Kriegsministerien der Königreiche Preußen, Bayern, Sachsen und Württemberg sowie deren Generalstäben, wobei den preußischen Generälen aufgrund der Stärke der Armee der größte Raum gewidmet wird. Anschließend werden die preußischen Generale in den Kontingenten der Großherzogtümer Hessen und Mecklenburg-Schwerin sowie die Generale der anderen Königreiche behandelt. Der zweite und dritte Teil widmen sich den deutschen Kriegsministerien und Generalstäben, deren historische Entwicklung de

      Die deutschen Generale
    • Die deutsche Kavallerie von 1871 bis 1914

      Uniformierung und Ausrüstung

      Die deutsche Kavallerie war die bunteste und farbenprächtigste Waffengattung des deutschen Kaiserreichs. Dieser 640 Seiten starke Prachtbildband zeigt umfassend die Uniformierung, Ausrüstung und Bewaffnung der deutschen Kavallerie von 1871 bis 1914. Die prachtvollen Kopfbedeckungen der Kürassiere, sächsischen Schweren Reiter, Dragoner, bayerischen Chevaulegers, Husaren, Ulanen und Jäger zu Pferd werden durch brillante Farbfotos anschaulich präsentiert. Eine Vielzahl abgelichteter Originale aus dem Bayerischen Armeemuseum Ingolstadt und bedeutenden Sammlungen dokumentiert die verschiedenen Truppengattungen und deren bundesstaatliche Kontingente. Die Trageweise der Uniform- und Ausrüstungsteile wird durch zeitgenössische Schwarzweißfotos veranschaulicht. Das Buch stützt sich auf vorhandene Quellen wie Bekleidungsvorschriften und Militärverordnungsblätter, um die Veränderungen der Ausrüstung über 43 Jahre zu dokumentieren. Dadurch bietet es Sammlern neue Perspektiven und gewährt militärhistorisch Interessierten einen wertvollen Überblick dank der gut gegliederten Systematik.

      Die deutsche Kavallerie von 1871 bis 1914