Knihobot

Verena Begemann

    Nachhaltige Qualifizierung des Ehrenamtes
    Soziale Arbeit als angewandte Ethik
    Ethik als Kunst der Lebensführung
    Soziale Praxis gestalten
    Denn sie wissen, was sie tun
    Sterben und Gelassenheit
    • Dieses Buch ermutigt, innezuhalten und die eigene Endlichkeit in den Blick zu nehmen. Gelassenheit kann man nicht trainieren, sich ihr aber annähern, so die These des lebendig philosophierenden Autorenteams.

      Sterben und Gelassenheit
    • Denn sie wissen, was sie tun

      Sozialarbeitende in der Hospizarbeit und Palliativversorgung

      • 224 stránek
      • 8 hodin čtení

      Soziale Arbeit ist eine Handlungswissenschaft und leistet einen spezifischen Beitrag in der Versorgung am Lebensende. Studierende und Lehrende der Hochschule Hannover haben in einem Vernetzungsprojekt zur hospizlich-palliativen Sozialarbeit geforscht. Sozialarbeitende und ihre Teammitglieder wurden u. a. zu Tätigkeiten, Erfolgen, Alleinstellungsmerkmalen befragt. Diese Perspektiven stärken und schärfen das Profil von Sozialer Arbeit und setzen Impulse für den fachwissenschaftlichen und interdisziplinären Diskurs. Methodisch-didaktische Einblicke zeigen, wie Vernetzung zwischen Wissenschaft und Praxis durch Praxisforschung gelingt und welche Rolle dabei studentische Kurzfilme spielen. Jetzt reinlesen: Inhaltsverzeichnis(pdf)

      Denn sie wissen, was sie tun
    • Soziale Praxis gestalten

      • 260 stránek
      • 10 hodin čtení

      Mit Beitagen von D. Berthold, K. H. Brisch, N. Bruggmann, J. Fengler, R. Gugutzer, F. Heckmann, A. Heller, M. Hillmann, M. Kassmann, J. Kuhl, T. Krobath, M. Leupold, G. Ritz-Schulte, L. Schmitz, M. Selmayr, M. Storch, A. Strehlau.Soziale und psychologische Arbeitsfelder leisten einen wesentlichen Beitrag fur die individuelle Lebensfuhrung und das gesellschaftliche Zusammenleben. Wer mit Menschen arbeitet, benotigt eine entwickelte Personlichkeit, professionelle Ausbildung und eine angemessene Haltung. Die in diesem Band vorgestellten Theorien, Modelle und Ansatze bieten Orientierungen fur die Gestaltung einer zeitgemassen psychosozialen Praxis. Diese interdisziplinaren Erkenntnisse zeigen, wie Fachkompetenz und Menschlichkeit erfolgreich und sinnerfullt zusammen wirken.

      Soziale Praxis gestalten
    • Ethik als Kunst der Lebensführung ist dem guten und gelingenden Leben verpflichtet. Praktische Ethosbildung und akademische Ethiklehre bieten vielfältige Anregungen und Orientierungen für ein kluges und gerechtes Handeln. Zu guten Entscheidungen gehört das Wissen um das Strukturelle, Training der Urteilsbildung, Gestaltung von Beziehungen, Bildung der Klugheit und nicht zuletzt Stärkung der Wahrnehmung, Erweiterung unserer Erfahrung und das Ethos der Sensibilität. Dieser Band bietet Anregungen und Fokussierungen, wie Ethik als Kunst der Lebensführung im gesellschaftlichen Diskurs ins Gespräch zu bringen ist.

      Ethik als Kunst der Lebensführung
    • Soziale Arbeit als angewandte Ethik

      Positionen und Perspektiven für die Praxis

      Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter sind in vielen verschiedenen Arbeitsfeldern tätig und üben dabei eine Vielzahl berufsspezifischer Funktionen aus: Beratung, Schutz und Kontrolle, Betreuung, gutachterliche Stellungnahme. Gerade bei der Bewältigung komplexer, oft widersprüchlicher Problemlagen ist ethische Kompetenz, neben der fachlich-methodischen Qualifikation, grundlegend für professionelles Handeln. Das Buch leitet dazu an, soziale Probleme als ethische Fragen wahrzunehmen und zu analysieren sowie Ansätze zur ethischen Entscheidungsfindung zu entwickeln. Dabei zielt es auf die Ausbildung eines sozialarbeiterischen Ethos als professionellem Habitus. In allen Beiträgen des Bandes werden konkrete Haltungen (z. B. Achtsamkeit, Verantwortung, Gerechtigkeit) sowie aktuelle ethische Perspektiven (z. B. Nachhaltigkeit, Resilienz, Solidarität) herausgestellt, die für die Soziale Arbeit relevant sind.

      Soziale Arbeit als angewandte Ethik
    • Nachhaltige Qualifizierung des Ehrenamtes in der ambulanten Hospizarbeit und Palliativversorgung in Niedersachsen Ziel dieser empirischen Erhebungen ist es, eine Basis zur Qualitätssicherung und Systematisierung der Vorbereitungskurse zu schaffen, ohne dabei regionale Spezifika sowie Freiheit und Selbstbestimmung des zivilgesellschaftlichen Engagements aus dem Blick zu verlieren. Um das breite Spektrum der ehrenamtlichen Hospizarbeit umfassend darstellen zu können, eine fundierte Grundlage für die Steuerung der ehrenamtlichen Hospizarbeit und Impulse für die Weiterentwicklung der Curricula zu erhalten, wurden Ehrenamtliche als Expertinnen und Experten sowohl mündlich als auch schriftlich befragt. Der inhaltliche Schwerpunkt der Befragungen lag dabei auf ihrer Motivation für das Ehrenamt, ihren Erfahrungen, Selbsteinschätzungen ihrer Kompetenzen und Haltungen sowie auf den Vorbereitungskursen.

      Nachhaltige Qualifizierung des Ehrenamtes
    • Der Tod gibt zu denken

      • 213 stránek
      • 8 hodin čtení

      Der Tod lehrt uns über das Leben nachzudenken. Die Erkenntnis, dass die Lebenszeit begrenzt und das Sterben gewiss ist, führt uns zu weitreichenden und bewegenden Fragestellungen: Welche Deutungsmuster haben wir für den Tod? Welche Rituale pflegen andere Kulturen am Ende des Lebens? Welche Vorstellungen haben Kinder vom Sterben und was können wir von ihnen lernen? Welche Haltungen und Grundsätze verfolgen Hospizbewegung und Palliativmedizin, um ein würdiges Sterben zu ermöglichen? Wie verläuft die aktuelle gesellschaftliche Diskussion um Patientenverfügungen und Sterbehilfe in Deutschland? Auf Einladung der Kontaktstelle Studium im Alter haben Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster im Wintersemester 2009/10 diese und weitere Fragen im Rahmen einer Ringvorlesung interdisziplinär reflektiert. Die Vorlesungen bieten Wissenswertes, Hintergründe und Orientierungen zu der Debatte, wie wir als Gesellschaft, in unseren Familien und ganz individuell den herausfordernden Fragen des Lebens und des Todes begegnen können.

      Der Tod gibt zu denken
    • Die Begegnung mit sterbenden und trauernden Menschen, das Nachdenken und Nachspüren der eigenen begrenzten Lebenszeit wirken sich auf Haltungen, Einstellungen und Werte von Hospizmitarbeitern aus. Sie reflektieren und überprüfen ihren Lebensstil. Welche Prioritäten setzen sie für ihr Leben? Wie gestalten sie ihre Beziehungen? Was verleiht dem eigenen Leben angesichts der Endlichkeit Wert, Sinn und Ziel? Lernerfahrungen von Hospizmitarbeitern treten in Beziehung zu philosophisch-religiösen Reflexionen, so dass sich erfahrungsinnovative Haltungen für ein gutes Leben entwickeln, die die subjektive Lebensführungskompetenz erweitern.

      Hospiz - Lehr- und Lernort des Lebens