Knihobot

Wichmann von Meding

    1. leden 1939
    Lauenburg
    Kirchenverbesserung - die deutschen Reformationspredigten des Jahres 1817
    Luthers Gesangbuch
    Luthers Lehre 1
    Aufgehobener Glaube
    Luthers Lehre
    • Luthers Lehre

      Doctrina Christiana zwischen Methodus Religionis und Gloria Dei- Teil 2: Ihr Aufbau und ihr Auftrag

      • 506 stránek
      • 18 hodin čtení
      5,0(1)Ohodnotit

      Luthers Theologie wird hier neu interpretiert, indem sie sich von herkömmlichen dogmatischen Schemata abwendet und Christus als zentrales Fundament betont. Der Katechismus wird als Weg zu Christus dargestellt, in dem die Trinität aktiv wird und Gotteslob hervorruft. Diese Perspektive steht im Gegensatz zu den weltlichen Widerständen. Letztlich wird die komplexe Thematik durch ein einfaches, prägnantes Wort zusammengefasst, das die gesamte Dramatik der Lehre überraschend einfängt.

      Luthers Lehre
    • Aufgehobener Glaube

      Kirchengeschichte des Herzogtums Niedersachsen im heutigen Bundesland Schleswig-Holstein (Herzogtum Lauenburg)

      • 342 stránek
      • 12 hodin čtení

      Die Geschichte der Kirche im sächsischen Stammesherzogtum Heinrich des Löwen wird umfassend beleuchtet, beginnend mit der Slawenmission bis zur Aufhebung der Kirche im Jahr 1980. Durch intensive Archivarbeit werden einzigartige Aspekte wie die Entwicklung der Schule und deren Konzepte dokumentiert, bevor sie staatlich übernommen wurde. Besonders hervorgehoben wird die Rolle der Kirche in einem Herzogtum, das Frauen besondere Rechte gewährte und auf Leibeigenschaft verzichtete. Auch die Gesangbuchgeschichte und bedeutende Predigten werden behandelt, ohne jedoch sensationelle Ereignisse in den Vordergrund zu stellen.

      Aufgehobener Glaube
    • Luthers Lehre 1

      • 440 stránek
      • 16 hodin čtení

      Dieses Werk untersucht erstmals, wie Martin Luther seine Theologie entfalten wollte, basierend auf einem bewährten Ansatz, der Luthers Denken in Verben betrachtet. Es zeigt überraschende Klarheit durch Luthers Differenzierung, dass Gott menschliche Werte umwertet.

      Luthers Lehre 1
    • Anfang 1529 erschien bei Joseph Klug in Wittenberg ein handtellerkleines Buch, ein Enchiridion im Wortsinne, dessen Titel „Geistliche Lieder“ anzeigt. Allerdings wurde die erste Auflage verbraucht, doch ein vier Jahre jüngeres Exemplar liegt in der Lutherhalle Wittenberg. Es erlaubt die Rekonstruktion der Erstausgabe. Sie wurde von Hymnologen so weit vorangetrieben, dass nun die erste monographische Untersuchung möglich und nötig ist. Der Verfasser widmet sich in dieser Monographie aus systematisch-theologischer Perspektive dem Konzept des Buches, das aber interdisziplinär erarbeitet wird. Zeit, Umstände sowie bisherige Forschungen werden umrissen (A). Danach erfolgt die Analyse der Lutherlieder als Komponenten des Werkes (B). Aus dem gesamten Material ergibt sich seine Gliederung (C). Deren Komposition schält sich aus der Arbeit an Liedtexten und Melodien, Gebeten und Bildern, biblischen Cantica und dem Schmuck heraus (D). So wird eine eigentümliche Gesangbuchtheorie entdeckt(E). Schließlich deuten zwei historische Vignetten die bis in Gegenwartsgesangbücher reichende Wirkung des noch zu wenig beachteten Buches an (F). Die These der Untersuchung besagt, dass Luther wie die Genfer Reformation den Psalmengesang des Klerus auf alle Glaubenden übertragen und im Buchtitel angezeigt habe, sie seien die wahren Geistlichen; andererseits habe er im Unterschied zum präzisen Aufbau, bis hin zur Zahl der 50 Lieder und 15 Cantica, erneuert. Dies gibt künftiger Liederinterpretation einen bisher so nicht erkennbaren Horizont. Daher hat der liedanalytische Teil nicht nur Einstiegs-, sondern auch Anstoßcharakter. Der Autor bemüht sich um eine Luthers Eindeutigkeit spiegelnde Sprache, die sowohl Gelehrten der interessierten Disziplinen als auch Gemeindetheologen und Kirchenmusikern entgegenkommt.

      Luthers Gesangbuch
    • Lauenburg

      • 538 stránek
      • 19 hodin čtení

      Lauenburg tanzt aus der Reihe. Als Territorium und als Ort. Seinen alten Namen Niedersachsen übernahm ein Bundesland, dem es nicht angehört. Einst kannten seine Nachbarherzogtümer Leibeigenschaft, später starken Nationalsozialismus. Beides war ihm fremd. Frauen standen wichtige Sonderrechte zu. Durch viele Jahrhunderte hindurch hatte der kleine Ort nur eine Kirche, aber fünf Bürgermeister zugleich. Über 10.000 Daten zum alten Baubestand dürften eine europäische Rarität sein. Familienforschern erschließen sich hundert frühneuzeitliche, kirchenbuchlose Jahre neu. Die Einwohner der Schifferstadt waren ungewöhnlich gebildet. Eine der schönsten Erzählungen Bert Brechts gewinnt Leuchtkraft durch einen Lauenburgischen Text. Der Band ergänzt die bereits vorliegende Stadtgeschichte «Stadt ohne Land am Fluß» desselben Autors.

      Lauenburg
    • Stadt ohne Land am Fluß

      800 Jahre europäische Kleinstadt Lauenburg

      • 543 stránek
      • 20 hodin čtení

      Große politische Entscheidungen fielen nie in Lauenburg, obwohl es bis 1356 kurfürstliche Residenz war. Aber sie wirkten sich aus. Die erste Geschichte der Elbstadt, ausgestattet mit Bildern und Tabellen, schildert aus weit verstreuten Akten vor allem das Gemeinwesen: ohne Umland, gefährdet zwischen Berg und Fluß, dazu noch politisch zerrissen, orientierte es sich weiträumig, kaufmännisch, Schiffahrt treibend, kleinindustriell. Welche Steuern man zahlte, wie die Häuser baute und einrichtete, arbeitete und feierte, was die Bewohner erlitten, Familien- und Rechtsverhältnisse, Sprache, Nachbarschaftsprobleme und vieles mehr, wird ausgebreitet. Nicht zuletzt kommen die kritische Sonderposition im Hitlerreich und moderne Fehlentwicklungen zur Sprache.

      Stadt ohne Land am Fluß