Knihobot

Nicole Dietrich

    Berufsförderung als Chance?
    Der Deutsche Presserat
    Aktionärsschutz durch Risikomanagement, Abschlussprüfung und Information
    Weinfranken
    • Weinfranken

      Die schönsten Wanderungen, Rad- und Kanutouren - Genuss, Kultur und Weingüter - Einkehrtipps und Weinempfehlungen

      Mit mehr als 12 Rad- und Wandertouren von erfahrenen Gästeführern, die ihre schönsten Erlebnisse und liebsten Weinorte mit den Lesern teilen. Traditionelle und innovative Weingüter und Restaurants entdecken – mit ausgewählten Einkehr-, Einkaufs- und Verkostungstipps Kultur-, Natur- und Freizeittipps für alle Jahreszeiten Mit Basiswissen zu Weinkultur und unterhaltsamem Quiz zu regionalen Spezialitäten Ansprechende und praktische Gestaltung: mit zahlreichen Farbfotos, Streckenkarten sowie übersichtlichen Infos zu Tourenverlauf und An- und Abreise mit ÖPNV MIT AUSFLÜGEN IN DIE SCHÖNSTEN FRÄNKISCHEN WEINREGIONEN u. a. nach Michelau, Weigenheim, Marktbreit, Iphofen, Castell, Sommerach, Volkach, Sommerhausen, Obereisenheim, Schwanfeld, Würzburg, Retzstadt, Thüngersheim u. Bürgstadt.

      Weinfranken
    • Die internationale Pharmaindustrie ist in den letzten Jahren durch eine Reihe spektakulärer Schadensfälle - allen voran die „Lipobay“- und „Vioxx“-„Skandale“ - erschüttert worden. Die enormen Schäden, die den betroffenen Unternehmen in diesem Zusammenhang drohen, demonstrieren die essentielle Bedeutung einer effektiven Risikovorsorge. Dies nicht zuletzt auch im Hinblick auf die Interessen der Aktionäre, denen aufgrund des regelmäßig eintretenden Kursverfalls erhebliche Vermögensverluste drohen. Vor diesem Hintergrund untersucht die vorliegende Arbeit am Beispiel der Pharmaindustrie, in welchem Umfang Aktionäre deutscher Aktiengesellschaften durch Risikomanagement, Abschlussprüfung und Information geschützt werden. Die Arbeit geht zunächst der Frage nach, ob und inwieweit der Vorstand einer Aktiengesellschaft verpflichtet ist, Risikovorsorge zu betreiben. Im Anschluss daran wird die Rolle des Abschlussprüfers beleuchtet und eine detaillierte Untersuchung der Risikoberichte verschiedener Pharmaunternehmen vorgenommen. Der folgende Teil der Arbeit befasst sich mit Informationspflichten und -rechten. Dabei wird insbesondere die Bedeutung der ad-hoc-Publizitätspflicht sowie des Auskunftsrechts der Aktionäre am Beispiel des Schadensfalls „Lipobay“ untersucht. Schließlich wird die eminente Bedeutung von Corporate Reputation, Investor Relations und Krisenmanagement am Beispiel der Pressearbeit der Bayer AG erläutert.

      Aktionärsschutz durch Risikomanagement, Abschlussprüfung und Information
    • Der Deutsche Presserat

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      Der Deutsche Presserat tritt als Selbstkontrollorgan fragwürdigen Methoden der Presseberichterstattung entgegen. Sein wichtigstes Instrument ist ein Beschwerdeverfahren, mit dem unfaire Pressepraktiken gerügt werden können. Viele Verlage haben sich freiwillig verpflichtet, eine solche Rüge im betroffenen Publikationsorgan abzudrucken. Diese Zusagen werden aber nicht immer eingehalten. Neben der Klärung seiner organisatorischen Strukturen begründet die Autorin, warum der Presserat den Verlag im Konfliktfall zwingen kann, die Rüge zu veröffentlichen. Umgekehrt zeigt sie, wann ein Betroffener erfolgreich gegen eine Presseratsrüge vorgehen kann. Sie legt dar, dass der Pressekodex als Fahrlässigkeitsmaßstab herangezogen werden darf, soweit er die in Pressekreisen als erforderlich angesehene Sorgfalt darstellt.

      Der Deutsche Presserat
    • Das Buch geht der Frage nach, wie berufsvorbereitende Maßnahmen die Integration benachteiligter Jugendlicher in den Arbeitsmarkt fördern. Grundlage ist eine Studie auf Basis von Intensivbefragungen junger Frauen, die sich im Berufsförderprojekt 'Freiwilliges Soziales Trainingsjahr' (FSTJ) als Teil des Bundesprogramms 'Entwicklung und Chancen junger Menschen in sozialen Brennpunkten' befanden. Vor dem Hintergrund des Konzepts der Normalbiographie werden Übergangsprobleme sozial benachteiligter Jugendlicher dargestellt, um anschließend zu prüfen, ob und wie berufsfördernde Maßnahmen die Integration benachteiligter Jugendlicher in den Arbeitsmarkt begünstigen. Zentrales Ergebnis ist eine Typologie unterschiedlicher Formen des Umgangs mit diesen Maßnahmen. Dies führt zu Vorschlägen für differenzierte Fördermöglichkeiten und Bildungsangebote. Das Buch wendet sich an soziologisch und sozialpädagogisch interessierte Leser sowie an Praktiker und Praktikerinnen der Arbeitsmarkt- und Berufsförderung.

      Berufsförderung als Chance?