Knihobot

Katharina Hinsberg

    1. leden 1967
    Sequence: Drawings 1-117
    Katharina Hinsberg, Beate Terfloth
    Katharina Hinsberg. Fries, Friktionen
    Katharina Hinsberg - Feldern (Farben)
    ... sondern vom äußersten Saum, und selbst von der Farbe der Dinge ...
    Katharina Hinsberg
    • Sequence: Drawings 1-117

      • 117 stránek
      • 5 hodin čtení

      From page to page In her work, Katharina Hinsberg (* 1967, Professor at HbK Saarbrücken) focuses on a complex analysis of the genre of drawing, its historical, technical and spatial contexts. A typical approach for her is to incise the image carrier, as well as the cutting of lines within drawings. With her artist book »Sequence – Drawings 1–117«, Katharina Hinsberg presents for the first time a series of interchangeably devised color drawings using 117 color pencils in horizontal lines on a grid. With each new sheet, a further color is added, grows, is reduced or disappears again, whereby the dense, colored hatching is dependent on the movement of her hand. Without spacing, lines and rows turn into color fields that continue and change from page to page. The underlying grid consists of 23 fields across and 30 lines high, each field measuring 5 x 5 mm. Katharina Hinsberg begins her sequence with black and ends in white. The works in »Sequence – Drawings 1–117« were created especially for this book of the same title, edited by Jochen and Laura Kienbaum: Kienbaum Arists' Books 2018.

      Sequence: Drawings 1-117
    • Gitter und Netze, geordnete Linienstrukturen und freiformige Raumgestaltungen prägen das umfangreiche Œuvre von Katharina Hinsberg, das kontinuierlich in variantenreichen Werkgruppen weiterentwickelt wird. Hinsbergs Interesse gilt verschiedenen Verfahren, mit denen sie das Medium Zeichnung hinterfragt und neue Möglichkeiten erkundet. Sie folgt den Bedingungen von Material, Zeit und Raum. Ihre Techniken umfassen das Zeichnen mit Stiften auf Papier, das Hervorheben oder Entfernen von Linien durch Ausschneiden, sowie das Anfertigen von Papierschnitten ohne (Vor)Zeichnung. In der Werkgruppe „Lacunae” entfaltet sich ein optisches Verwirrspiel, bei dem der Blick zwischen Papiergrund und Leerstelle, vertikalen Linien und horizontalen Reihungen, sowie zwischen Rot und Weiß wechselt. Die Leer- oder Fehlstelle spielt eine entscheidende Rolle, da sie Räumlichkeit schafft, trennt und verbindet, konturiert und öffnet; sie wird zum Zwischenraum, den die Imagination kontextuell überbrücken kann. Diese Überlegungen sind nicht nur innerhalb der „Lacunae-Serie” relevant, sondern gelten für das gesamte Werk der Künstlerin. Die Publikation bietet erstmals einen repräsentativen Überblick über das Schaffen von Katharina Hinsberg der letzten zwanzig Jahre.

      Lacunae
    • Dokumentation der Installationen ‚Perceiden’ im Kunstmuseum Stuttgart, im Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, Berlin und im Birmingham Museum and Art Gallery, im Rahmen der Ausstellung ‚Lost in Lace’. Mit einem Konzepttext von Katharina Hinsberg.

      Perceiden
    • Dokumentation der Ausstellungen ‚Fluren (Die Teile und das Ganze)’ im Kunstverein Ulm, mit einem Text von Johannes Meinhardt.

      Fluren (Die Teile und das Ganze)