Skilfully selected encore pieces add a special touch to a concert. No matter whether virtuoso masterpieces or reflective melodies both can help to achieve perfect harmony in the end of a successful concert. The well-known performer and viola professor Hartmut Rohde has selected encore pieces for every occasion, with works by Liszt, Vieuxtemps, Fuchs, Godard, Nedbal and many others. A treasure chest for every viola player.
Wolfgang Birtel Knihy





Händels Weg von Rom nach London
- 292 stránek
- 11 hodin čtení
"Dauerkrise in Darmstadt?"
Neue Musik in Darmstadt und ihre Rezeption. Band 43.
- 324 stránek
- 12 hodin čtení
Herausgegeben von der Arbeitsgemeinschaft für mittelrheinische Musikgeschichte, Mainz. Sie wurde am 22.4.1961 von Prälat Prof. Dr. Dr. h. c. Adam Gottron, der aufgrund seiner Studien zur Mainzer Musikgeschichte an der Universität Mainz eine Honorarprofessur für musikalische Landeskunde innehatte, und von Prof. Dr. Franz Bösken als eingetragener Verein mit Sitz in Mainz gegründet.
Nein, kein weiteres Buch mit Bratschenwitzen - auch wenn die Lektüre höchst amüsant ist. Wolfgang Birtel unternimmt den Versuch, die Viola (oder Bratsche) ein wenig zu rehabilitieren: In einem vergnüglichen Streifzug durch die Geschichte des Instrumentes gibt er - seriöse - Antworten auf die Fragen: Wie hat sich das Instrument entwickelt, wie ist es gebaut, was sind seine klanglichen Eigenarten und wer spielt es eigentlich? Neben einem nicht ganz ernst gemeinten „Lexikon der Viola“ geben die „Viola-Charts“ einen Überblick über die Highlights des Repertoires, stellt der Autor einige „Stars“ der Musikszene sowie Viola spielende Geiger und Komponisten vor. Informativ und witzig zugleich ist dieses Büchlein ein Muss nicht nur für Bratschisten! Besonders geeignet auch als Geschenk für Geiger, Cellisten, Kontrabassisten, Flötisten, Oboisten usw. – und nicht zu vergessen: für Dirigenten! Die Bratscher - man sieht sie nicht, man hört sie nicht, aber der himmlische Vater ernährt sie doch. * Ein Viola-Handbuch mit Augenzwinkern * Ein Muss für alle Bratschisten
Jüdische Musik und ihre Musiker im 20. Jahrhundert
- 417 stránek
- 15 hodin čtení
Begegnung mit jüdischer Musik Konzertreihe und Kongressbericht einer Tagung am Musikwissenschaftlichen Institut der Johannes Gutenberg Universität Mainz zum 50jährigen Bestehen des Staates Israel 'Musik der Juden gibt es seit Moses und König David, seit mehr als fünftausend Jahren… …Interpreten sind zumeist Lehrer und Studierende des Fachbereichs Musik und Musikwissenschaft. Einen Auftakt gab es in jener gotischen Alten Synagoge zu Worms, die zwar nicht auf König David zurückgeht, doch in ihrem (nach den Zerstörungen des Dritten Reiches wiederhergestellten) mittelalterlichen Gemäuer das älteste religiöse und geistige Zentrum des Judentums am Rhein bildete… Hoch interessant war aber vor allem die Begegnung mit ihrer Urschicht: Joel Engel und Leo Zeitlin. Da verknüpft sich Klezmer- Lust und -Traurigkeit mit den avanciertesten Musikgedanken der Zeit, mit den Zauberklängen Debussyschen Impressionismus oder Schönbergs ›Verklärte Nacht‹: auch dies war ja schließlich eine Musik von höchster Emotionalität…'