Die Protagonistinnen Brigitte, Tina und Marie-Claire suchen nach Glamour, Freizeitvergnügen und Freundschaft. In ihrem Streben nach einem aufregenden Leben wenden sie sich an verschiedene Magazine, die ihnen als Inspirationsquelle dienen. Die Erzählung beleuchtet ihre Wünsche und Träume, während sie versuchen, ihren Alltag mit einem Hauch von Glamour zu bereichern.
280 Jahre Frauenzeitschrift in Deutschland
Die Arbeit bietet einen umfassenden Überblick über 280 Jahre Frauenzeitschriften, beginnend mit der ersten Zeitschrift im Jahr 1724 bis zur Gegenwart. Zunächst werden grundlegende Begriffe wie Zeitschrift und Publikumszeitschrift definiert. Die Entwicklung der Frauenzeitschrift „Brigitte“ wird detailliert von 1954 bis heute analysiert, um die Veränderungen im Kontext des Marktes zu verdeutlichen. Abschließend werden die aktuellen Marktverhältnisse und relevante Daten des Publikumszeitschriftenmarktes untersucht, um ein klares Bild der heutigen Situation im Frauenzeitschriftenmarkt zu zeichnen.
Marken gehören zum wichtigsten Gut einer jeden Firma. Nahezu alle Märkte kennzeichnen sich heutzutage durch eine Unmenge an Wettbewerbern, steigende Anteile an Preiskäufern und dem Zwang zu Fusionen, der zahlreiche Unternehmensführungen vor große Herausforderungen stellt. Die Medienbranche im Speziellen verlangt, begründet durch den starken Verdrängungswettbewerb sowie die außergewöhnlichen Produktmerkmale, eine gesonderte Betrachtung. Die Autorin Jacqueline Friedmann nimmt sich in diesem Buch der aktuellen Thematik an und beschreibt das komplexe System der Markenentstehung sowie die Besonderheiten medialer Markenpolitik am Beispiel der Marke STERN. Sie untersucht die Markenidentität in den Köpfen der Konsumenten und vergleicht diese mit dem angestrebten Selbstbild. Unter Berücksichtigung des inneren Markenbildes, der Markenpersönlichkeit, des emotionalen und funktionalen Nutzens sowie der Markierungsassoziationen werden Schlussfolgerungen und Optimierungsvorschläge geäußert. Ein Buch für Marketing- und Werbestrategen, Entscheider der Medienbranche, Wirtschafts- und Medienwissenschaftler sowie alle am Thema „Markenpolitik“ Interessierten.