Knihobot

Sonja Buckel

    11. prosinec 1969
    Formen und Felder politischer Intervention
    Neue Theorien des Rechts
    Fluchtursachen
    Zeitschrift für kritische Theorie / Zeiftschrift für kritische Theorie, Heft 54/55
    Subjectivation and Cohesion
    Kämpfe um Migrationspolitik seit 2015
    • Subjectivation and Cohesion

      • 320 stránek
      • 12 hodin čtení

      An innovative exposition of a novel materialist legal theory, based on an important reexamination of legal thinking in the tradition of Marx.

      Subjectivation and Cohesion
    • Fluchtursachen

      Das Recht, nicht gehen zu müssen, und die Politik Europas

      Fluchtursachen
    • Die Autorinnen und Autoren geben einen Überblick über moderne rechtstheoretische Fragestellungen. Diese werden vor dem Hintergrund der aktuellen Herausforderungen für das Recht vorgestellt, um zum kritischen Mit- und Nachdenken der wichtigsten Richtungen anzuregen. Das Buch bietet ein breites Spektrum der neuen Theorien: rechtsphilosophische (Brandom, Davidson, Derrida, Habermas, Lyotard, Maus), rechtspolitische (Agamben, critical legal studies, deliberative Theorien, feministische Rechtstheorien, Foucault, Bourdieu, Postmaterialismus, Wiethölter), rechtssoziologische (Jessup, Koh, Ladeur, Luhmann, Teubner, Weber), rechtsgeschichtliche (Amstutz, Fögen), rechtsökonomische (Calabresi, Coase, Posner), rechtspsychologische (Freud, Goodrich, Lacan, Legendre) und Neuro-Theorien des Rechts.

      Neue Theorien des Rechts
    • Solidarisches EUropa

      Mosaiklinke Perspektiven

      • 238 stránek
      • 9 hodin čtení

      Welche politischen Akteure sind in Europa Verbündete auf dem Weg in ein solidarisches Europa? Wie muss eine europäische Linke in der aktuellen Situation agieren? Wie können bestehende Machtstrukturen aufgebrochen und ein proeuropäisches solidarisches Projekt begonnen werden?

      Solidarisches EUropa
    • Welcome to Europe - die Grenzen des europäischen Migrationsrechts

      Juridische Auseinandersetzungen um das »Staatsprojekt Europa«

      • 369 stránek
      • 13 hodin čtení

      Das Terrain des europäischen Migrationsrechts ist von Kämpfen um Hegemonie geprägt. Den damit einhergehenden Prozessen des Re-Borderings - die Schaffung eines Bereichs unbeschränkter innerer Mobilität, die zugleich an massive Außengrenzen gekoppelt ist - widmet Sonja Buckel zwei Fallstudien. Sie zeigen, dass in diesen Auseinandersetzungen wesentliche Elemente eines europäischen Staatsprojekts verhandelt werden. Während die erste Fallstudie die Herausbildung transnationaler sozialer Rechte untersucht, fokussiert die zweite die juridischen Kämpfe um die südliche europäische Seegrenze und um die Aufrechterhaltung einer imperialen Lebensweise.

      Welcome to Europe - die Grenzen des europäischen Migrationsrechts
    • Hegemonie gepanzert mit Zwang

      • 209 stránek
      • 8 hodin čtení

      Der vorliegende Band führt in die Staatskonzeption Antonio Gramscis ein. Die besondere Herausforderung, welche die Arbeiten des italienischen Staatstheoretikers Antonio Gramsci für das neuzeitliche Staatsdenken darstellen, liegt darin, dass Gramsci den klassischen Staatsbegriff nachhaltig erweitert hat. Im Zentrum seines Werkes steht eine Hegemonietheorie und damit der Beitrag gesellschaftlicher Institutionen zur Herstellung eines asymmetrischen Konsenses, der die Form einer »Weltanschauung« annimmt, die sich in der Kunst, der Ökonomie, der Politik und dem Recht manifestiert. Daher ist auch die Zivilgesellschaft in dieser Konzeption kein äußerlicher sondern ein integraler Bestandteil des Staates im erweiterten Sinne. Das Werk stellt die Theorie vor und zeigt darüber hinaus die staatstheoretischen Anschlüsse an Gramsci (Laclau/Mouffe, Althusser, Poulantzas, Neo-Gramscianismus, Feminismus) sowie Querverbindungen zu anderen Theorien auf und fragt schließlich, was diese Konzeption unter den veränderten Bedingungen der Transnationalisierung von Staat und Hegemonie zur Staats- und Rechtstheorie als auch zur Theorie Internationaler Beziehungen beitragen kann.

      Hegemonie gepanzert mit Zwang
    • Subjektivierung und Kohäsion

      Zur Rekonstruktion einer materialistischen Theorie des Rechts

      4,4(3)Ohodnotit

      Auf der Basis einer Rekonstruktion der seit dem Ende der 1970er Jahre mehr oder weniger verstummten Rechtstheorie in der Tradition von Marx entwickelt Subjektivierung und Kohäsion einen kritischen Gegenentwurf zu den heute vorherrschenden Gesellschafts-Rechts-Theorien. Zu diesem Zweck werden die Arbeiten von Franz Neumann, Otto Kirchheimer, Eugen Paschukanis, Oskar Negt, Isaac D. Balbus, der sog. ›Staatsableitungs-Schule‹, Antonio Gramsci, Nicos Poulantzas und Michel Foucault in ihren Stärken und Schwächen analysiert und anschließend füreinander übersetzt. Die so gewonnenen Ergebnisse werden dann mit den avanciertesten Rechtstheorien (Niklas Luhmann/Gunther Teubner und Jürgen Habermas) konfrontiert und zu einer neuen Konstruktion zusammengefügt. Dabei werden sowohl Überlegungen der kritischen Theorie als auch poststrukturalistische Erkenntnisse aufgenommen: in eine materialistische Rechtstheorie auf der Höhe der Zeit, die Defizite der vorhandenen Theorien vermeiden kann – vor allem die Ausblendung des Geschlechterverhältnisses sowie funktionalistische, ökonomistische oder politizistische Reduktionen des Rechts. Schließlich wird die Herausbildung europäischer Grundrechte in sozialwissenschaftlicher Perspektive analysiert, womit gleichzeitig ein Beitrag zur Debatte um die Transnationalisierung des Rechts geleistet wird.

      Subjektivierung und Kohäsion