Knihobot

Anke Napp

    1. leden 1971
    Satyr, Satan, Spock
    "In terra Aegypti"
    Zwischen Inflation, Bomben und Raumnöten
    Monster
    Südfranzösische Lokalheilige zwischen Kirche, Dynastie und Stadt vom 5. bis zum 16. Jahrhundert
    Die Tränen des Herren. Das letzte Gefecht der Templer
    • Am 13. Oktober 1307 wird der junge Jocelin mit seinen Tempelritter-Brüdern von König Philipp IV. verfolgt. Während er um Gerechtigkeit kämpft, erleben sie Martyrium und den Zerfall ihrer Ideale. Doch eine starke Liebe gibt Hoffnung inmitten von Hass und finsteren Leidenschaften.

      Die Tränen des Herren. Das letzte Gefecht der Templer
    • Immer wieder wurden vom 5. bis ins 16. Jh. in den südfranzösischen Metropolen Arles, Aix-en-Provence, Marseille, Tarascon, Narbonne und Toulouse alte und neue Lokalheilige als Vertreter und Verteidiger der Interessen lokaler Instanzen mobilisiert. Zum Teil hochpolitische Legenden und Kultformen entstanden. Dabei zeigt sich eine sich unter dem Einfluß politischen und innerkirchlichen Wandels sowie aktueller Notwendigkeiten vollziehende Entwicklung des Patronatsgedankens vom spätantiken Ortspatronat zum hochmittelalterlichen Kloster-, Bischofs-, Dynastiepatronat bis hin zum spätmittelalterlichen Stadtpatronat. Zahlreiche, zum Teil bisher unedierte hagiographische Texte, aber auch historiographische, diplomatische und ikonographische Quellen geben Zeugnis von diesem Prozeß.

      Südfranzösische Lokalheilige zwischen Kirche, Dynastie und Stadt vom 5. bis zum 16. Jahrhundert
    • Inmitten eines hitzigen Wahlkampfs für das Gouverneursamt in Georgia erfährt das FBI von einem geplanten Terroranschlag auf Atlantas neues Konferenzzentrum. Nur 24 Stunden bleiben, um die Bomben zu finden und zu entschärfen. Der Ex-Terrorist Shadid wird aus dem Gefängnis geholt und arbeitet mit der Projektmanagerin Sarah zusammen, die persönliche Verluste erlitten hat.

      Monster
    • Zwischen Inflation, Bomben und Raumnöten

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      Die Publikation arbeitet erstmalig die Geschichte der Diasammlung des Hamburger Kunstgeschichtlichen Seminars auf, eine der größten Sammlungen weltweit mit alten, standort- und forschungsgeschichtlich wertvollen Beständen, wie von Erwin Panofsky und Wolfgang Schöne erworbenen und benutzten Konvoluten. Dabei wird anhand archivalischer Dokumente vorgegangen und der Aufbau der Sammlung sowie die Zusammenarbeit mit anderen Instituten und Museen verfolgt. Nicht zuletzt werden die materiellen Schwierigkeiten, denen sich die kunsthistorische Forschung durch Nutzung der Diaprojektion insbesondere während und nach dem Zweiten Weltkrieg bis in die 1960er-Jahre hinein gegenübersah, dargestellt. Ein Ausblick auf mögliche Nutzungen des Bestandes nach überstandener Entsammlungs-Krise beschließt die Ausführungen.

      Zwischen Inflation, Bomben und Raumnöten
    • Haben Sie sich schon einmal gefragt, warum in der Science Fiction so viele Ausserirdische grünhäutig und spitzohrig sind? Oder warum die edlen Elfen Tolkiens ebenso spitze Ohren haben wie Michelangelos Fürst der Unterwelt ? Das vorliegende Werk spürt mit zahlreichem Bildmaterial der langen und wechselhaften Geschichte dieses Attributs nach, die in der babylonischen Antike beginnt. Satyrn, Teufel, Elfen und Vampire sind neben Ausserirdischen ebenso Teil dieses faszinierenden Stammbaumes wie politische Gegner aus dem II. Weltkrieg.

      Satyr, Satan, Spock