Knihobot

Sabine Trepte

    1. leden 1970
    Sozialpsychologie und Medien
    Wissenschaft in den Medien präsentieren
    Medienpsychologie
    Der private Fernsehauftritt als Selbstverwirklichung
    Allgemeinbildung in Deutschland
    Privacy online
    • Privacy online

      • 269 stránek
      • 10 hodin čtení
      2,8(4)Ohodnotit

      Communications and personal information posted online are accessible to many, leading to concerns about privacy. Users often share personal data on social networks and blogs, expecting their privacy to remain intact, despite the risks of their information being mined by advertisers or stalkers. The chapters compiled by Trepte and Reinecke delve into this privacy paradox, featuring contributions from researchers in psychology, communication, sociology, and information science. They present new theoretical models addressing online intimacy and public accessibility, along with innovative ideas regarding online privacy. The authors explore how users often sacrifice privacy to enhance social capital and gain various benefits, emphasizing trust and authenticity in social network usage. They analyze how privacy needs shape users' virtual identities and discuss ethical considerations, gratifications, and concerns surrounding online privacy. The volume examines the privacy behaviors of diverse social media users, including young adults and older individuals, and considers privacy in relation to specific online services like social networks, mobile internet, and blogs. Overall, this work provides a comprehensive, up-to-date examination of online privacy and the social web, while also offering insights into future challenges and research directions in the evolving landscape of social technologies.

      Privacy online
    • Allgemeinbildung in Deutschland

      Erkenntnisse aus dem SPIEGEL-Studentenpisa-Test

      • 350 stránek
      • 13 hodin čtení

      Sabine Trepte, Markus Verbeet Journalismus und Wissenschaft tun sich nicht immer leicht miteinander. Denn mancher Jour nalist und ebenso mancher Wissenschaftler pflegt Vorurteile und Vorbehalte. Die Journalisten sind angeblich nur auf die knallige Überschrift aus und verstehen die Zusammenhänge nicht. Die Wissenschaftler hingegen scheren sich angeblich nicht um den Rest der Welt und sorgen sich, dass sie missverstanden werden. Dabei sollten und könnten doch beide voneinander pro fitieren: die Journalisten gewinnen spannende Themen für ihre Berichterstattung, die Wissen schaftler öffentliche Aufmerksamkeit für ihre Forschung. Dieses Buch will eine Brücke schlagen zwischen Journalismus und Wissenschaft. Es han delt von einer journalistischen Idee, die mit wissenschaftlicher Begleitung zu einem großen Publikumserfolg wurde: dem Wissenstest „Studentenpisa“, den der SPIEGEL in Zusammen arbeit mit studiVZ im Jahr 2009 angeboten hat. Jeder Teilnehmer hatte 45 aus einer Auswahl von 180 Aufgaben zu lösen, die Fragen entstammten den Bereichen Politik. Geschichte, Wlrt schaft, Kultur und Naturwissenschaften. Die Resonanz hat alle Erwartungen übertroffen. Die Startseite des Tests wurde im Internet 1,5 Millionen Mal aufgerufen. Rund 700. 000 Teilnehmer klickten bis zur letzten Frage, und rund 400. 000 Teilnehmer forderten ein individuelles Feed back an. SPIEGEL und SPIEGEL ONLINE berichteten in zahlreichen Artikeln über die Ergeb nisse. Diese stießen auf großes Interesse und sorgten teilweise für großes Erstaunen. Zugleich blieb das Gefühl zurück, dass sich aus den gesammelten Daten noch mehr Er kenntnisse gewinnen lassen. Die Herausgeber haben deshalb Wissenschaftlerinnen und WIS senschaftler eingeladen, den Datenschatz genauer zu untersuchen.

      Allgemeinbildung in Deutschland
    • Medienpsychologie

      • 276 stránek
      • 10 hodin čtení

      Medienpsychologische Fragen sind allgegenwärtig: Warum finden wir einen Film spannend? Welchen Einfluss hat Musik auf unsere Gefühle? Machen gewalthaltige Computerspiele aggressiv? Die medienpsychologische Forschung beantwortet diese und viele weitere Fragen. Die wichtigsten Erkenntnisse werden in diesem Band auf prägnante und verständliche Weise dargestellt. Jedes Kapitel gibt einen Überblick der Definitionen und Theorien, beinhaltet aktuelle Studien und Anwendungsbeispiele. Zentrale Themen sind die Medienselektion, -rezeption und -wirkung sowie Medienkompetenz, computervermittelte Kommunikation und berufliche Perspektiven. In kompakter Form eröffnet sich so ein fundiertes Verständnis für psychologische Aspekte der Mediennutzung. (Quelle: buchhandel.de)

      Medienpsychologie
    • Wissenschaft in den Medien präsentieren

      Ein Ratgeber für die Scientific Community

      Wissenschaft braucht Öffentlichkeit. Und doch tun sich viele Forscherinnen und Forscher im Umgang mit den Medien schwer. Dieses Buch gibt praktische Ratschläge, wie wissenschaftliche Arbeit in Presse, Rundfunk und Neuen Medien vermittelt werden kann.

      Wissenschaft in den Medien präsentieren
    • Sozialpsychologie und Medien

      • 214 stránek
      • 8 hodin čtení

      In der sozialpsychologischen Forschung wird die Bedeutung von Medien seit dem ersten Stummfilm untersucht. Und in der Medienpsychologie werden seit jeher sozialpsychologische Theorien verwendet, um die Auswahl, Nutzung und Wirkung von Massenmedien und ihren Inhalten zu erklären. Dieser Band widmet sich beiden Perspektiven. Er beinhaltet Theorieüberblicke und die historische Genese der bedeutenden sozialpsychologischen Theorien und ihre Anwendung auf Massenmedien. Zum Beispiel wird gezeigt, wie die Theorie der kognitiven Dissonanz, Emotionstheorien oder Theorien zum Gruppenverhalten eingesetzt werden können, um Mediennutzung zu erklären. Gleichzeitig präsentieren die Autoren medienpsychologische Modelle und empirische Studien, die sozialpsychologischen Implikationen haben oder sozialpsychologische Ideen weiterentwickeln.

      Sozialpsychologie und Medien