Knihobot

Ulrich Offenberg

    Der 30-jährige Krieg
    Weltreiche
    Kaiser Wilhelm II.
    Hexen
    Hexen küsst man(n) nicht
    Wie der kleine Paul durch das Jenseits reiste
    • Paulchen, ein 12-jähriger Junge, findet sich nach seinem frühen Tod in einer unerwarteten Situation wieder, da die Himmlische Seelenkommission seinen Tod erst für 2051 vorgesehen hat. Um diesen Fehler zu beheben, erhält er die Möglichkeit, das Jenseits zu erkunden. Auf seiner Reise begegnet er verschiedenen faszinierenden Figuren, darunter streitende Philosophen und kreative Künstler. Diese Begegnungen stellen ihn vor die Frage, ob das Leben im Jenseits für ihn attraktiver ist als das auf der Erde. Eine fesselnde Geschichte über Entscheidungen und das Leben nach dem Tod.

      Wie der kleine Paul durch das Jenseits reiste
    • Ein Attentat auf eine Münchner Chefredakteurin entsetzt die feine Gesellschaft. Die Frau, Geliebte eines mächtigen Verlegers, überlebt nur knapp. Schon gerät ihr ehemaliger Liebhaber, ein arbeitsloser Journalist, in Verdacht und wird festgenommen. Ein junger Strafverteidiger glaubt an die Unschuld seines Mandanten obwohl die Indizien erdrückend sind. Der Anwalt beginnt zu recherchieren und stößt auf ein dichtes Netz von Machtmissbrauch, Mordlust und Geldgier. Ist sein Mandant das Opfer einer raffinierten Intrige?

      Hexen küsst man(n) nicht
    • Sie kamen über das Meer, durch Wüsten und Grassteppen. Unter den Hufen ihrer Pferde wurden Reiche zerstört und neue – größere – gegründet. Mächtige Stadtstaaten eroberten benachbarte Siedlungsgebiete, Eroberer bestiegen den Thron neuer Dynastien. Von den Sumerern, Pharaonen, dem Imperium Romanum, den Osmanen bis zu Mongolen und den Herrschern des „Reiches der Mitte“, China, spannt sich der Themenbogen der frühen Geschichte. Europäische Seefahrer entdeckten und eroberten neue Kontinente für ihre Könige: Portugiesen, Spanier und Engländer, in derem Empire die Sonne nie unterging. Die Neuzeit dominieren die Vereinigten Staaten von Amerika, Russland – und wieder China, der von neuem erwachende Drache. Weltreiche „eroberte“ aber auch der Glaube an einen jenseitigen Herrscher. Christentum und der Islam überspannen den ganzen Erdball. Der Glanz großer Weltreiche währte manchmal 1.000 Jahre, oft nur ein Menschenleben. Sie markieren den Pulsschlag einer langen Geschichte.

      Weltreiche
    • Die alten Ägypter nannten Gold "Fleisch der Götter", für die Inkas in Südamerika war das gelbe Edelmetall der "Schweiß der Sonne". Nichts fasziniert die Menschen seit Jahrtausenden so sehr wie Gold. Es steht für Reichtum, Glanz und Macht. Salomons vergoldeter Tempel in Jerusalem ist Legende, genauso wie "El Dorado", die geheimnisvolle Stadt in Südamerika, die die spanischen Konquistadoren vorwärts trieb. Die Gier nach dem kostbaren Edelmetall hat ganze Völker ausgerottet. Gold bringt Menschen zum Töten und Träumen. Auf der Suche nach Gold sterben auch heute noch Menschen, werden Kriege geführt und die Umwelt vergiftet. Die Faszination des gelben Metalls ist wie ein Fieber, für das seit Tausenden von Jahren keine Heilung möglich ist.

      Mythos Gold
    • Es begann mit einer theatralischen 1513 tauchte der Spanier Vasco Nuenz de Balboa sein Schwert in die Fluten des Stillen Ozeans und nahm damit symbolisch die Südsee für seinen König in Besitz. Der Edelmann ahnte damals nicht, dass er den größten Ozean der Erde entdeckt hatte. Ein Gebiet mit 20,000 Inseln, so groß wie die Oberfläche des Mondes. Ihm folgten Portugiesen, Holländer und Engländer. Sie alle waren auf der Suche nach Gold und dem geheimnisvollen "Südland", das seit der Antike irgendwo auf der anderen Seite des Erdballs vermutet wurde. Sie stießen auf freundliche Naturmenschen, kriegerische Kannibalen und wunderschöne Frauen, die offen der freien Liebe frönten - eine Inspiration nicht nur für den Maler Paul Gaughin. Kühne Seefahrer wie Fernao de Magallaes, Aabel Tasman und James Cook schrieben Geschichte. Die Erzählungen der Seeleute von der anderen Seite der Erdkugel machten die Südsee zu einem Mythos.

      Mythos Südsee
    • Gottes Schöpfung oder das Spiel einer einfallsreichen Evolution: Vor 200.000 Jahren betrat der „Homo Sapiens“ die Bühne auf dem Planeten Erde, der immerhin schon seit 4,6 Milliarden Jahren seine Bahn um die Sonne zog. Nur 5.000 Jahre umfasst die Kulturgeschichte des Menschen, die sich von den ersten Städten Mesopotamiens bis zu den Wolkenkratzern von New York und Singapur spannt. Es scheint fast so, als sei die Menschheit zeitgleich auf mehreren Kontinenten - wie auf geheimes Signal hin - aus einem langen Dornröschen-Schlaf erwacht. Aus Nomaden werden sesshafte Ackerbauer und Handwerker. Sumerer, Pharaonen und Perser im Mittleren Osten und Afrika entwickeln Städte, Schrift und Staatsstrukturen. In Asien formt Kaiser Yu das riesige China, das Reich der Mitte. Der amerikanische Kontinent wird vom Norden bis nach Feuerland besiedelt. Dieses Taschenbuch führt chronologisch durch diese aufregenden Jahrtausende, wobei in jedem „Zeitfenster“ Entwicklungen rund um den Globus dargestellt werden. Es folgt den Spuren von Eroberern, Entdeckern und Erfindern ebenso wie den Zeugnissen der verschiedenen Kulturen und Völker auf der Erde bis in die Neuzeit. Immer mehr beschleunigte sich in den letzten 500 Jahren die Entwicklung rund um den Globus. Fast 7 Milliarden Menschen besiedeln heute ihre Heimat „Erde“ eine Schicksalsgemeinschaft im lebensfeindlichen, schwarzen Universum. Kann sie aus ihrer Geschichte lernen?

      Die Geschichte der Menschheit
    • Das Römische Reich ist auf dem Zenit seiner Macht, da branden immer neue germanische Stämme an die Grenzen des römischen Imperiums, erschüttern das Reich in seinen Grundfesten. Waren es um 120 zunächst die Kimbern und Teutonen, die den Römern das Fürchten lehrten, so machten sich später auch die sagenumwobenen West- und Ostgoten auf den längsten Marsch der Weltgeschichte. Sie flohen vor den Hunnen, dem neuen unheimlichen Feind aus dem Osten. Unter ihrem König Attila schienen die wilden Reiter unbesiegbar. Erst als sich die Römer mit germanischen Stämmen vereinigten konnten die Hunnen bei der Schlacht auf den Katalaunischen Feldern (451) vernichtend geschlagen werden. Doch letztlich konnte das Imperium Romanum der vitalen Gewalt der Germanen nichts entgegen setzen. Das stolze Rom wurde mehrfach geplündert. Germanische Stämme wie die Vandalen, Franken, Langobarden, Sachsen, Angeln und Jüten zeichneten die Landkarte Europas mit ihren Schwertern neu.

      Die Völkerwanderung