Knihobot

Manfred Neusel

    Im Linden und Oberlinden
    Im Neurott
    Zwischen Lutherplatz und Bahnhof
    Langen im Großherzogtum Hessen-Darmstadt
    Zur Epochengeschichte des naturkundlichen Unterrichts in Hessen-Darmstadt
    Langener Familien im 19. Jahrhundert
    • Langener Familien im 19. Jahrhundert

      Deutsche Gesellschaft im Wandel Band 2 Tabellen

      Der erste Band enthält Texte und Abbildungen, der zweite besteht aus fünf großen Tabellen. Genannt werden alle Hausbesitzer der Bachgasse von 1779 bis 1966 und der übrigen Altstadt von 1804 bis 1894. Erst seit 1894 gibt es die heutigen Anschriften mit Straßennamen und Hausnummern. Vorher gab es nur verschiedene Nummern-Systeme. Diese zu entschlüsseln gelang dem Historiker Manfred Neusel nach jahrelangen Studien. So ist es auch möglich, die Entwicklung Langens fast “häusergenau” zu verfolgen.

      Langener Familien im 19. Jahrhundert
    • Langen im Großherzogtum Hessen-Darmstadt

      Die Zeit von 1806 bis 1918 in zahlreichen Fotos und Augenzeugenberichten

      Manfred Neusel schilderte bereits 2009, 2011 und 2013 die Geschichte der westlich der Bahn liegenden Stadtteile und 2015 die des Einkaufszentrums Bahnstraße mit Lutherplatz. Nun geht es weiter mit der – einst befestigten – Altstadt und den Ortserweiterungen nach Süden und Norden. Es wird gezeigt, wie das Großherzogtum Hessen-Darmstadt modernisiert und Langen zu dem wurde, was wir heute „Mittelzentrum“ - mit entsprechenden Behörden – nennen. Man kann sehen, wie sich die Rolle der Kirche veränderte, die frühe Industrialisierung mit dem Genossenschaftswesen verbunden war und wie aus christlichen und jüdischen „Untertanen“ „Bürger“ mit gesetzlich garantierten Mitbestimmungsrechten wurden. Weiterhin stellen fünf Autorinnen und Autoren ihr jeweiliges Forschungsobjekt vor.

      Langen im Großherzogtum Hessen-Darmstadt
    • Manfred Neusel schilderte bereits 2009, 2011 und 2013 die Geschichte der westlich der Bahn liegenden Stadtteile. Nun steht im Mittelpunkt die Bahnstraße. Im 19. Jh. war sie eine verkehrsreiche Chaussee, an der Gewerbebetriebe, Geschäfte, Gasthäuser, Post und Bank entstanden. Seit 100 Jahren streitet man darüber, wie man dieses Einkaufszentrum noch attraktiver gestalten kann. Auf der anderen Seite stehen Gebäude aus einer vergangenen Zeit. Natürlich sind sie jünger als Häuser in der Altstadt, aber auch sie fordern dazu auf, sich mit der Vergangenheit und der Gegenwart zu beschäftigen und damit vertrauter zu werden. Viele alte Fotos und Pläne, sowie mehrere Augenzeugen helfen, sich an die Jahre bis 1980 zu erinnern und sie mit der heutigen Zeit zu vergleichen.

      Zwischen Lutherplatz und Bahnhof
    • Im Neurott

      Langens nordwestlicher Stadtteil

      • 223 stránek
      • 8 hodin čtení

      Manfred Neusel schilderte 2009 und 2011 in seinen Büchern „Im Linden“ und „Im Linden und Oberlinden“ ausführlich die Zeit von 1925 bis 1980. Im Mittelpunkt der neuen Chronik steht der aus mehreren ursprünglich isolierten Gebieten bestehende Stadtteil Neurott: dem Wohn- und Gewerbegebiet bei der Firma Nassovia, der amerikanischen „Housing Area“ an der Steubenstraße, der benachbarten deutschen Siedlung, der landwirtschaftlich genutzten Region mit dem Kronenhof und schließlich den neuen Gewerbegebieten. - Um 1980 aber begann ein wirtschaftlicher Umbruch. Viele alte Fotos und Pläne sowie mehrere Augenzeugenberichte helfen, sich an die Jahre von 1925 bis 1985 zu erinnern und sie mit der heutigen Zeit zu vergleichen.

      Im Neurott
    • Manfred Neusel schilderte bereits 2009 in seinem Buch „Im Linden“ ausführlich die Zeit von 1925 bis 1955. Im Mittelpunkt der neuen Chronik steht die 1961 gegründete Wohnstadt Oberlinden mit der Landwirtschaftlichen Nebenerwerbssiedlung. Sie war nach modernsten Gesichtspunkten geplant und wurde von Fachleuten und Bewohnern viel gelobt. Nun wird auch die Geschichte der Kindergärten, Schulen und Kirchen seit 1925 behandelt, um die spürbare Verbesserung der Infrastruktur in Langen seit 1961 zu zeigen. Im südwestlichen Teil unserer Stadt gab es auch genügend Geschäfte, um einzukaufen und sich wohl zu fühlen. Über 100 alte Fotos und Pläne sowie mehrere Augenzeugenberichte helfen, sich an die Jahre von 1950 bis 1980 zu erinnern und sie mit der heutigen Zeit zu vergleichen.

      Im Linden und Oberlinden
    • Mittelalterliche Bauwerke in Hessen

      Häuser, Burgen und Kirchen - Versuch einer alternativen Chronologie

      Aus dem 16. Jahrhundert sind in Hessen noch zahlreiche Wohnhäuser, Burgen und Kirchen erhalten geblieben. An vielen Abbildungen können die Leser/innen deren Entwicklung zurückverfolgen bis ins 6. Jahrhundert, da ausgegrabene Vorgängerbauten mitberücksichtigt werden. Man merkt, dass Bauwerke in ihrer Gestalt und Funktion nur aus ihrer Zeit heraus verstanden werden können. Das Buch soll anregen, mittelalterliche Bauwerke in und um Hessen herum aufzusuchen und sich mit ihnen zu beschäftigen. Stellt man sie als wichtige historische Quelle alten Überlieferungen gegenüber, drängt sich einem stark der Verdacht auf, dass mit Karl dem Großen und seiner Zeit etwas nicht stimmen kann. So bietet der Autor alternative Bauzeiten im jeweiligen historischen Umfeld an.

      Mittelalterliche Bauwerke in Hessen