Knihobot

Sonja Eismann

    Pe mi ni jeum eul eo tta sseo meog eo?
    Mach's selbst
    Ene, mene, Missy. Die Superkräfte des Feminismus
    Wo kommst du denn her?
    Hot topic
    Wie siehst du denn aus?. Warum es normal nicht gibt
    • Das Buch thematisiert die Körperwahrnehmung von Kindern und zeigt, wie sie sich mit Medienidealen vergleichen. Mit offenen Aquarellillustrationen und kurzen Texten wird die Vielfalt der Körper in ihrer Unvollkommenheit gefeiert und ein Dialog über Schönheitsideale angeregt.

      Wie siehst du denn aus?. Warum es normal nicht gibt
    • Seit der konservative Backlash offen in Form von neuem Gebärzwang und alten Hausmütterchen-Doktrinen zutage tritt, besinnt sich sogar der Mainstream wieder auf die Notwendigkeit des Feminismus. Dabei wird gerne übersehen, dass es abseits des gemäßigten Feuilleton-Bekenntnisses zur Geschlechtergleichheit eine Menge junger Frauen gibt, die sich den radikalen „Luxus“ eines feministischen Bewusstseins leisten und diesen in verschiedensten Formen leben. In der „Hot Topic“-Anthologie porträtieren Frauen ihre Lebensrealitäten zwischen Abtreibung, Indie-Mutterschaft, Prekariats-Boheme, queerem Coming-of-Age, Schönheits-Terror und Exotinnendasein im Musik- und Medienbusiness. In Anlehnung an die Vielzahl anglo-amerikanischer Textsammlungen, die hierzulande immer noch ihresgleichen suchen, destilliert dieser anekdotisch angelegte Reader die gesellschaftspolitische Aussage aus dem privaten Erleben und knüpft damit dort an, wo vor beinahe zehn Jahren der bis jetzt einzigartig gebliebene Band „Lips Tits Hits Power“ aufgehört hatte.

      Hot topic
    • Wo kommst du denn her?

      Warum das die falsche Frage ist und was uns wirklich ausmacht

      „Wo kommst du denn her?“ beleuchtet die rassistische Ausgrenzung, die hinter dieser Frage stehen kann. Das Buch stellt 20 relevante Fragen zu Identität, Kultur und Erinnerungen und bietet durch Texte und Illustrationen neue Perspektiven sowie einen Anstoß zum Nachdenken über gesellschaftliche Themen.

      Wo kommst du denn her?
    • Beyoncé tut es. Lena Dunham tut es. Miley Cyrus tut es. Emma Watson tut es. Judith Holofernes tut es. Charlotte Roche tut es. Sie bezeichnen sich als Feministinnen. Und sie zeigen, wie aktuell das Thema gerade heute ist! Ist es dir vielleicht auch schon mal passiert, dass du auf der Straße schief angeguckt wirst, weil dein Rock zu kurz ist? Dass dein Lehrer denkt, Frauen verstehen Physik eh nicht? Und der Typ im Bewerbungsgespräch sich mehr für deine Brüste interessiert als für deine Fähigkeiten? Dann tu etwas und entdecke die Superkräfte des Feminismus! Denn mit etwas Selbstbewusstsein und Humor kannst du der Welt jeden Tag zeigen, wie du als Frau behandelt werden willst: mit Respekt und nicht etwa anders als ein Mann! »Mit einem Sachbuch klärt Sonja Eismann junge Mädchen über viel mehr als nur Gleichberechtigung auf. Ein sehr guter Überblick, den man Jungen auch gewünscht hätte.« Frankfurter Allgemeine Zeitung, 29.5.2017

      Ene, mene, Missy. Die Superkräfte des Feminismus
    • Ein unkonventionelles, überraschendes Buch für Mädchen, in dem sich alles ums Selbermachen dreht. Jede Menge Ideen und Anleitungen laden ein, herauszufinden, was möglich und machbar ist. Einen Gemüsegarten anlegen, eine Anlage anschließen, das Fahrrad flicken, Löcher stopfen, einen Blog ins Netz stellen, ehrenamtlich arbeiten, für mehr als zehn Freundinnen kochen ... Man muss nicht alles können, aber es schadet nichts, sich auszukennen. Und es ist gar nicht so schwer, das Regal an die Wand zu dübeln, wenn man eine gute Anleitung hat. Oder eine Radiosendung aufzunehmen. Oder eine Band zu gründen. Oder Partyeinladungen zu backen. Oder Kartoffeln zu ziehen. Oder eine Geburtstagsfeier zu organisieren. Oder sich für Schwächere stark zu machen. Häufig braucht man nur eine Anleitung und die Aufforderung, einfach loszulegen - alleine oder zusammen mit Freundinnen.

      Mach's selbst
    • Zero-Waste-Aktivismus, glutenfreie Ernährung, Fair Trade – nachhaltiges Denken und Handeln beschäftigt uns auf vielen Ebenen. Sonja Eismann und Nina Lorkowsi zeigen beim Thema Nachhaltigkeit die globalen Zusammenhänge auf. Wir tragen Klamotten, die in weit entfernten Ländern produziert werden. Entsorgen unseren Müll auf Deponien, die nicht mal auf unserem Kontinent liegen. Greifen in Konflikte ein, die irgendwo auf der Welt stattfinden. Wie hängt all das zusammen und welche Rolle spielt dabei unser eigenes Handeln? Nur wenn wir diese Zusammenhänge verstehen, können wir Nachhaltigkeit als etwas begreifen, das mehr ist als das Bio-Label im Supermarkt.

      Fair für alle!
    • Mädchen lieben Pink und stehen auf Jungs ... Für alle Mädchen, die mehr vom Mädchensein erwarten, ist dieses Buch! Jedes Mädchen ist anders. Manche tanzen Ballett, andere fahren lieber BMX. Einige Mädchen lieben Jungs, andere bevorzugen Mädchen. »Erfinde dich!« macht Mädchen Mut, die eigene Identität zu entwickeln. Das Buch liefert Ideen und fordert zugleich auf, genau hinzuschauen, zu hinterfragen, Identitäten und Lebensformen auszuprobieren, mit Freundinnen zu reden – und nicht zuletzt Spaß zu haben, sich selber zu erfinden. Ein echtes DIY-Buch fürs Mädchensein.

      Glückwunsch, du bist ein Mädchen
    • Alltagsgegenstand oder Distinktionsgeste, Schnittstelle zur Kunst, Milliardengeschäft oder Do-It-Yourself-Praxis: Mode ist mehr als Kleidung. Aber was ist Mode? Seit über hundert Jahren beschäftigen sich Texte mit der identitätsstiftenden geschlechterpolitischen oder klassenspezifischen Bedeutung von Mode. Trotzdem fristet Mode aufgrund ihrer vermeintlichen Frivolität und Flüchtigkeit ein Schattendasein im Bereich der Theorie-Diskurse. Der vorliegende Band versammelt zum ersten Mal im deutschsprachigen Raum Grundlagentexte zum Thema. Ansätze wie Mode als Form von Geltungskonsum (Thorstein Veblen), als Prinzip von Nachahmung und Absonderung (Georg Simmel), als Zeichensystem (Roland Barthes) oder Prinzip von Stabilität, die in der ständigen Veränderung liegt (Elena Esposito), stehen neben Positionen beispielsweise zu Anti-Fashion, Feminismus, Produktionsbedingungen oder Körperbehinderung und Kleidung. In den diskurshistorischen Essays erforscht die Herausgeberin, wie das identifikatorische, künstlerische und emanzipatorische Potenzial von Mode seit Ende des 18. Jahrhunderts bis zu den erodierenden De- markationslinien von Geschlecht, Klasse und Ort von heute sichtbar wird – oder sich versteckt.

      Fashion
    • Wie kann man sich bei einer Anhörung im Asylverfahren einen Rest Selbstbestimmung bewahren, wenn man sogar aufs Klo nur in Begleitung darf? Kann man sich den Ekel vor »hässlichen« Körpern durch puren guten Willen abgewöhnen? Wem gehört meine Brust? Wie gefährlich kann ein Coming Out für syrische Ministerialbeamte werden? Und wie kann ich mir sicher sein, dass jemand wirklich Tee mit mir trinken will? Ein klarer weiblicher Blick auf komplizierte sexuelle und Machtdynamiken ruft noch immer heftige Abwehrreaktionen hervor – doch eine neue Generation schüttelt jetzt die bleierne Decke auf. Herausgegeben von Redakteurinnen des Missy Magazine schreiben 15 namhafte Autor*innen über Selbstbestimmung in allen Lebensbereichen. Sie ergründen, wie erfüllende, gleichberechtigte menschliche Beziehungen im 21. Jahrhundert gehen – oder eben auch scheitern. Das gerät persönlich, analytisch oder kritisch, provokant oder komisch, aber in jedem Fall überraschend.

      Freie Stücke