Knihobot

Gerd H. Meyden

    Schnee von Gestern
    Jägerwege
    Himbeerbock und Bergschuh-Rührei
    Der Jäger und sein Ziel ...
    Friedrich von Gagern - die besten Erzählungen
    Edles Weidwerk
    • Edles Weidwerk

      Natur bewusst erleben

      Gerd Meyden, der erfolgreichste lebende Jagdschriftsteller, präsentiert in seinem sechsten Buch spannende Erlebnisse aus der Jagd. Mit eindrucksvoller Erzählweise nimmt er die Leser mit in die Natur, zeigt die Schönheit der Landschaft und die Vielfalt der Jagdmomente im Allgäu, Österreich und Europa.

      Edles Weidwerk
    • Der Jägerdichter • Ein Klassiker der Jagdliteratur ist wieder lieferbar • Die besten Jagdgeschichten in einem Band • Skizzen und Illustrationen wie in den Originalbüchern Friedrich Freiherr von Gagern gilt als der herausragende Klassiker der Jagdbelletristik. Sein Talent, die Stimmungen, die Schönheiten, aber auch die Abgründe der Jagd einzufangen und auszuloten, adelt ihn zum „Jägerdichter“ des 20. Jahrhunderts schlechthin. Vor 70 Jahren ist der österreichische Ausnahmeschriftsteller verstorben – Zeit, sein Werk mit einer Auswahl seiner besten Geschichten gebührend zu würdigen. Gagern war mit seinen Gedanken und Überlegungen zur Jagd oftmals seiner Zeit voraus. Daher sind seine Geschichten so aktuell wie eh. Ein Jagdschriftsteller vom Kaliber Gagerns darf in keinem Bücherregal fehlen. Damit seine stimmungsvollen Erzählungen viele weitere Generationen von Jägern begeistern, hat Gerd H. Meyden aus Gagerns bekanntestem Werk, der in unzähligen Auflagen erschienenen „Grüne Trilogie“, quasi die „Essenz“ jagdlicher Meistererzählungen herausgefiltert.

      Friedrich von Gagern - die besten Erzählungen
    • Gerd Meyden ist der erfolgreichste deutsche Jagdbuchautor des 21. Jahrhunderts. Nicht das Erlegen der Beute steht im Mittelpunkt seiner Erzählungen, sondern das Erleben der Natur und ihrer Geschöpfe, der Landschaft im Wechsel der Jahreszeiten und der vielfältigen Stimmungen auf dem Ansitz und der Pirsch. Sein Stil und seine wunderbare Erzählweise haben nicht nur Jäger in ihren Bann gezogen und seine Lesergemeinde beständig vergrößert.

      Der Jäger und sein Ziel ...
    • Ungewöhnliche Jagderlebnisse außergewöhnlich erzählt: Der neue „Meyden“ weckt mit seiner Erzählkunst das Jagdfieber, das ansteckend ist, selbst für Nicht-Jäger. Der Titel „Himbeerbock und Bergschuh-Rührei“ deutet darauf hin, dass Gerd H. Meyden, ein gefragter Autor von Jagdbüchern, erneut eine süchtig machende Mischung aus Jagderzählungen präsentiert. Meyden vereint stilistische Meisterschaft mit der Fähigkeit, (fast) alltägliche Jagderlebnisse so zu beschreiben, dass sowohl Jäger als auch Nicht-Jäger nachvollziehen können, warum das Weidwerk so faszinierend ist. Der Fokus liegt nicht auf dem Abschuss, sondern auf der Stimmung, die er von seinen Pirschgängen mit nach Hause bringt und mit Menschen teilt. Die neuen Erzählungen tragen Titel wie „Sohle mio“ und „Knalleffekt“ und versprechen, Gewöhnliches auf ungewöhnliche Weise darzustellen. Meyden bringt eine gehörige Portion Spaß ein, übersetzt Jägerlatein ins Deutsche und lässt seine Leser an einem ansteckenden Jagdfieber teilhaben. Heilung bietet dieses Buch. Gerd H. Meyden ist seit Jahrzehnten passionierter Jäger, Revierbetreuer und Hundeführer. Sein erstes Buch „All das ist Jagd“ hat bereits die 5. Auflage erreicht, und er schreibt regelmäßig für verschiedene Jagdzeitschriften.

      Himbeerbock und Bergschuh-Rührei
    • Nach bereits zwei sehr erfolgreichen Jagdbüchern geht es auch im dritten Werk von Gerd H. Meyden um weit mehr als nur um das Erlegen des Wildes. Vor allem das Drumherum – das Beobachten der Natur, das Nachstellen des Wildes und natürlich auch die vielfältige Jagdkultur – sind für ihn entscheidende Momente im Leben des Jägers. Ein besonders schwer erbeutetes Stück Wild stellt nach dem Motto „Der Weg ist das Ziel“ eine schönere Erinnerung dar als eine starke Trophäe. Mit einem Vorwort von Konrad Esterl. Der Autor, Gerd Meyden, lebt im Allgäu und ist seit mehreren Jahrzehnten passionierter Jäger und Revierbetreuer. Von seinen beiden bisher erschienenen Büchern, „All das ist Jagd“ und „Was uns Jägern wirklich bleibt“, musste aufgrund des großen Erfolgs rasch eine zweite Auflage gedruckt werden.

      Jägerwege
    • Schnee von Gestern

      Kindheit in Königsberg

      Lebendig und mit viel Augenzwinkern beschreibt der Autor seine behütete Kindheit in Ostpreußen, die Flucht aus der Sowjetzone und den Neuanfang in Bayern. Die sonnige Kindheit in einem wohlhabenden Elternhaus endet abrupt, als der Krieg näher rückt, zunächst als Abenteuer wahrgenommen. Der Ernst des Lebens wird ihm erst bewusst, als Königsberg 1944 in Flammen aufgeht. Der Zusammenbruch und der Kampf um eine neue Existenz in einer veränderten Welt werden aus der Sicht eines Heranwachsenden geschildert. Die Flucht und die zwei Jahre in der Sowjetzone, geprägt von Gesinnungsterror, sind ein dunkles Kapitel. Gleichzeitig ehrt der Autor seinen Vater, der mit Zivilcourage seine Soldaten vor dem letzten „Verheizen“ rettet. Der Neubeginn im goldenen Westen wird als Kampf eines Kindes in einer chaotischen Welt dargestellt. In den vierzehn Schulen, die er besucht, erlebt er Amüsantes und Unglaubliches und muss sich seinen Platz in Bayern gegen Lehrer und Gleichaltrige erkämpfen, die Gewalt als Alltag kennen. Seine Liebe zur Natur und unstillbare Neugier führen ihn in ein Reich, das ihn bis heute fasziniert. Der Autor, 1936 in Königsberg geboren, lebt als freier Schriftsteller in München und hat zahlreiche Erzählbände und Fachbeiträge verfasst.

      Schnee von Gestern