Von der Stauferzeit bis zum Ende des Kaiserreiches 1918 regierten im Vogtland ununterbrochen Herren, Vögte, Grafen und Fürsten von Reuß. Sie alle trugen ein- und denselben Namen: Heinrich. Um sie und ihre Streiche im Lauf der Jahrhunderte ranken diese oft merkwürdigen Geschichten aus der Geschichte. Von der Stauferzeit bis zum Ende des Kaiserreiches 1918 regierten im Vogtland ununterbrochen Herren, Vögte, Grafen und Fürsten von Reuß. Sie alle trugen ein- und denselben Namen: Heinrich. Um sie und ihre Streiche im Lauf der Jahrhunderte ranken diese oft merkwürdigen Geschichten aus der Geschichte.
Rainer Goldhahn Knihy


Die Heimatgedichte schildern aus Distanz das Vogtland, einst Herrschaftsgebiet der Vögte und Fürsten von Reuß. Sie erzählen von der einzigartigen Landschaft und ihren Menschen, darunter der gescheiterte Georg Kresse und einfache Weber.