Knihobot

Ralf Weinreich

    IFA H6/G5
    Weite Straßen, laute Laster
    Weite Straßen - Laute Laster
    Laster. Bd.1
    Autos der DDR - Importfahrzeuge. Legenden der Straße
    Bundeswehr-Fahrzeuge im Bild
    • Dieser Band präsentiert die schönsten und ungewöhnlichsten Fahrzeuge der ehemaligen DDR, die durch Kompensationsgeschäfte aus Ostblock-Staaten importiert wurden. Besonders Bedarfsträger und Funktionäre hatten Zugriff auf Modelle wie Skoda, Tatra und Lada, die das Straßenbild Ostdeutschlands prägten. Hervorragende Illustrationen ergänzen die Darstellung.

      Autos der DDR - Importfahrzeuge. Legenden der Straße
    • Es war im Jahr 1896 als die Daimler-Motoren-Gesellschaft den ersten Lastkraftwagen auf die Straße schickte. Seine Konstruktion erinnerte mehr an ein Pferdefuhrwerk ohne Pferde als an einen Lastwagen wie er nur wenige Jahre später das Straßenbild prägen sollte. Mittlerweile sind nicht nur über ein Jahrhundert technischer Fortschritt darüber hinweg gegangen, moderne LKW lassen sich kaum noch mit den Urgesteinen von einst vergleichen. Inzwischen sind Nutzfahrzeuge aus unserem Leben nicht mehr wegzudenken. Doch was wird aus den Arbeitstieren der Moderne, wenn ihre Dienstjahre abgelaufen sind? Dann bleibt nur der Schrottplatz - sollte man meinen. Doch es gibt ein paar Unentwegte, die sich zur Aufgabe gemacht haben, alte Laster zu erhalten. Diese Männer haben begriffen, dass ein historischer LKW ein Stück technisches Kulturgut darstellt, das es zu bewahren gilt. Die Ergebnisse dieser Arbeit -Fahrzeuge großer und kleiner, bekannter, aber auch längst vergessener Marken aus dem In- und Ausland, kann der Leser in diesem Bildband bewundern. Zwei Jahrzehnte nachdem die Lastwagen von Deutrans aus dem Straßenbild verschwanden, sind Mythen und Faszination dieser einmaligen Spedition ungebrochen. Diese Publikation beleuchtet erstmals und tiefgründig, wie es zur Deutrans kam, warum es sie gab, was sie leistete und warum sie unterging. Noch nie zuvor berichtete eine Veröffentlichung so ausführlich und strukturiert über den Fahrzeugpark, der nicht nur aber vor allem durch die orange lackierten Lastzüge in Ost und West bekannt war. Dazu gehören auch die verwendeten Marken des Ostblocks wie Skoda, Jelcz, LIAZ oder KamAS. Abgerundet wird das Buch durch interessante wie amüsante Hintergrundberichte aus der Feder maßgeblich beteiligter Zeitzeugen.

      Laster. Bd.1
    • Nach dem Zweiten Weltkrieg machten die sowjetischen Besatzer Ostdeutschlands einzigen großen Lastwagenhersteller, die VOMAG in Plauen, dem Erdboden gleich. Lastwagen wurden für den Wiederaufbau aber dringend benötigt. Deshalb wurden neue Produktionsstätten u.a. in den ehemaligen Horch-Werken in Zwickau sowie in der einstigen Waggonfabrik Werdau aufgebaut. Ralf Weinreich schildert in diesem Band die ganze Geschichte des DDR-Nutzfahrzeugbaus, von den schwierigen Anfängen nach dem Krieg bis zum Fall der Mauer. Dabei porträtiert er die wichtigsten Lkws Ostdeutschlands ebenso wie die wichtigsten Importe.

      Weite Straßen - Laute Laster
    • Beide Lastwagentypen verwendeten eine Vielzahl gleicher Bauteile, z. B. gleicher Motor und gleiches Getriebe, und waren dennoch für ganz unterschiedliche Einsatzgebiete gedacht: der G 5 war ein geländegängiger, dreiachsiger Militärlastwagen, der H 6 dagegen ein mittelschwerer Lkw für den Fernverkehr. In der ehemaligen DDR musste beides funktionieren – und tat es auch. Ralf Weinreich stellt in diesem Band die beiden Lastwagen H 6 und G 5 aus Werdau vor und schmückt die nostalgische Rückschau mit vielen zeittypischen Fotos, Zeichnungen und Prospektbildern.

      IFA H6/G5
    • Vorwärts nimmer

      Lasterhaftes aus der DDR auf ORWO-Color

      „Vorwärts immer, rückwärts nimmer“. Diese Losung, die der Generalsekretär der SED, Erich Honecker, zu den Feierlichkeiten zum 40. Geburtstag der größten DDR der Welt zum besten gab, verhallte bereits im Lärm der Übergriffe der Staatsorgane auf die Demonstranten, die lautstark das Ende der Macht von Politbüro und SED forderten. Nun, ein gutes Vierteljahrhundert später, eignet sich dieser Spruch bestenfalls noch zur Verballhornung, wie beim Titel des vorliegenden Bildbandes. Ab Mitte der achtziger Jahre des vergangenen Jahrhunderts wurde die DDR nur noch auf „Verschleiß gefahren“. Das konnte man in allen Bereichen des täglichen Lebens spüren, besonders auch im Straßenverkehr. Investitionen gab es kaum noch, bestenfalls wenn sie harte Devisen erwarten ließen. Sicher, die LKW der „Deutrans“-Flotte sahen zumeist ganz gut gepflegt aus, aber der volkseigene Rest? Da wunderte man sich zuweilen, wenn er sich überhaupt noch bewegte. Und dann waren da noch die privaten Fuhrunternehmer, deren Fahrzeuge meist aussahen wie aus dem Ei gepellt, egal wie viele Jahre sie auf den Achsen hatten. Das alles hat Ralf Weinreich bei seinen fotografischen Streifzügen durch die DDR im Bild festgehalten – und diesmal komplett in Farbe.

      Vorwärts nimmer